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PWA Wave Event :::::
World Cup in Guincho
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15./16.06.2005 |
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17.06.2005 |
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18.06.2005 |
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19.06.2005 |
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PWA World Cup Guincho 2005 ::: Tag 1 und 2 |
Zum ersten mal seit
1996 kehrt die PWA Tour zurück an die legendäre World Cup Location
in Portugal. Vom 15. bis zum 19. Juni geht am Strand von Guincho
die Post ab.
Die Bedingungen vor Ort versprechen einen faszinierenden
Wavesailing Event, den zweiten dieser Saison, bei dem insgesamt
55.000 EUR Preisgeld zu verteilen sind.
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Der erste Tag startete
gemächlich, erst am frühen Abend drehte der bis dato auflandige
Wind auf sideshore und beschleunigte auf das erforderliche Limit,
so dass um 19:00 Uhr das Signal zum ersten Heat ertönte. |
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In der Abendbrise
wurden während der 15-minütigen Läufe nur die zwei besten Wellenritte
jedes Kontrahenten gezählt. Auf eine Sprungwertung wurde wegen
des leichten Windes verzichtet.
Die Ergebnisse brachten keine großen Überraschungen
hervor, die alten Hasen zeigten, dass sie ihr Handwerk nicht verlernt
haben.
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Jason Polakow (KA-1111),
Antoine Albeau (F-192) und Kauli Seadi (BRA-253) zogen locker in
die nächste
Runde ein, genau wie der Hawaiianer Kai Katchadourian (US-33)
und unser Mann aus München, Andy Wolff (G-9). |
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Nachdem die Sonne
hinter dem Horizont verschwand, wurde der Wettkampftag mit Heat
Nummer fünf beendet.
Die Prognose von 25 Knoten Windspeed deutete
auf einen packenden zweiten Eventtag hin, aber es dauerte bis
um 13:30 Uhr, bis die Surfer sich wieder auf dem Wasser messen
durften.
In böigen 5.3er-Bedingungen wurde der sechste Heat zweimal gestartet,
bis sich schließlich der Franzose Julien Taboulet (F-100) und
der Australier Greg Allaway (KA-38) für die nächste Runde qualifizierten.
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Orjan Jensen (E-19) und Robby
Swift (K-89) gewannen ebenfalls ihre Läufe, bevor der Wind sich
kurzzeitig verabschiedete...
Dann ging es weiter: Klaas Voget (G-4) gewann gegen den Portugiesen
Nogueira (P-0) und zog damit in die nächste Runde ein.
Der Wind blies jetzt konstanter, aber immer noch zählten nur die
besten Wellenritte. Im Heat zwischen Björn Dunkerbeck (E-11) und
Andy Wolff zog Andy leider den kürzeren.
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Auch Klaas Voget hatte
ein schweres Los und konnte Levi Siver (US-) hier in Guincho nicht
bezwingen - Hawaiianer fühlen sich mit Wind von rechts wohl
wie zu Hause.
Das meinte auch Klaas zur Performance von Josh Angulo: "Am härtesten
gerippt ist in meinen Augen bisher Josh Angulo. Die Bedingungen
waren ganz gut. Ziemlich sideshore und gute Wellen zum Abreiten.
Leider zu wenig Wind zum Springen."
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Runde zwei ist durch
und weiter im Rennen sind unter anderem Jason Polakow, Victor Fernandez,
Kauli Seadi, Björn Dunkerbeck, Matt Pritchard, Josh Angulo und
Scotty McKercher.
Klaas zur Wettervorhersage: "Ich hoffe es gibt noch ausreichend
Bedingungen um eine Double zu fahren, Vorhersage ist mittel..."
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