Eine kräftige Briese erwartete die Fahrer heute morgen am Strand. Je näher die erste Startzeit jedoch rückte, desto mehr nahm der Wind wieder ab und vernichtete die Hoffnung auf einen frühen Wettkampf.

Kevin Pritchard, der momentan auf dem zehnten Platz liegt, verrät uns, was im Kopf eines Profis vorgeht, der auf den Wind warten muß.

"Es ist ein langer Event, wenn man herumsitzen muß und auf den Wind wartet. Ich würde gerne den Aufenthalt mit ein bischen Regattasurfen mischen, aber bisher war es eher ein schöner Urlaub in Deutschland.

Heute morgen habe ich zwei Segel aufgeriggt und dachte wirklich, dass es zu einem Rennen kommen würde und dann war ich wirklich enttäuscht als der Wind abflaute."

Also - Kein Rennen auf Sylt. Morgen soll's besser werden.