Die Nerven der Fahrer
lagen blank, als es am letzten Tag endlich das "Go"
für den finalen Wettkampf um den Weltmeister Titel gab.
Etwa drei Meter hohe saubere Wellen rollten bei ablandigem Wind
an den Strand von Balevullin.
Durch den böigen Wind mussten aber immer wieder Läufe
gestoppt werden, und es wurde wie schon beim Freestyle auf Sylt
ein Wettlauf gegen die Zeit.
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Niemand war wohl gespannter,
als Victor Fernandez. Obwohl er zwei Events gewonnen hatte, lag
er in der Gesamtwertung hinter Kauli Seadi, der zwar nur einen
Event gewonnen hatte, aber dafür in jedes Finale gekommen
war. Der World Cup in Tiree wäre die Gelegenheit für
ihn gewesen Kauli den Titel noch wegzuschnappen. |