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Taranaki Wave Classic 2009
Der Wind glänzt allerdings mit Abwesenheit und so nutzen alle den Tag für eine Surf oder SUP Session. Um 15:00 Uhr wird der Grill angeschmissen, ganz in neuseeländischer Barbeque-Tradition.

Bei Würstchen und Bier wird über das ausgestellte 2010er Material der Sponsoren Gaastra, Naish und KA Sails diskutiert und die Sonne genossen. Besser kann man einen Windsurftag ohne Wind nicht gestalten, ein Contest mit Festival Charakter.


Sonntags treffen sich die neuseeländischen Waverider dann in „Kina Road“, einem Spot 40km südlich von Oakura gelegen (Kina bedeutet auf deutsch Seeigel). Der Spot funktioniert normalerweise bei Nordwest-Wind und bietet dann mit Wind von rechts, eine Seltenheit in der Region Taranaki, saubere Wellen und einen „einfachen“ Einstieg über Felsen.

Heute offenbart sich hier bei sonnigem Wetter die Herkunft der Teilnehmer.
Während sich ein englisches Pärchen in Bikini und Boardshorts über „Wetter wie im englischen Sommer“ freut, verstecken sich die angereisten Neukaledonier unter Mützen und Schals. Gefühlte 2 bis 25 Grad Celsius.

Leider lässt sich der Wind auch an diesem Tag nicht wirklich blicken und so vergeht ein weiterer Contest-Tag mit Bier und Würstchen.

Sonntag Abend heißt es dann „Party on“ im Oakura Boardriders Club. Nach einem üppigen Buffet startet die Verlosung von 2 Segeln, 2 Kameras, mehreren Gabeln, Boardbags, T-Shirts und anderen Goodies.

Als Hauptpreis gibt es ein Carbon Art Board zu gewinnen. James Dinnis erklärt kurz und knapp, er würde dem Gewinner sein Wunschbrett shapen und stellt einen leeren Karton in den Raum. Glückwunsch Paul Sinclair! Nach der Preisverleihung wird gefeiert, frei nach dem Motto, je größer der Schädel, desto stärker der Wind.

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