Für viele Teilnehmer war diese ungewohnte Windstärke nicht unproblematisch, da sie ihr Material auf den typischen Pozo-Wind abgestimmt hatten. Die großen Segel waren zuhause geblieben... Und so starteten einige der Herren erheblich untermotorisiert.
Da die Wellen spärlich auftraten, wurde die Länge eines Laufes auf 18 Minuten gesetzt, also zehn Minuten länger als üblich. Einige Läufe mussten bis zu dreimal abgebrochen werden. Gegen Abend schlief dann der Wind ein und der Wettkampf wurde abgebrochen.
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Trotzdem wurde schnell klar, dass die Locals in Pozo auf einem extrem hohen Level surfen. Jose Romero, Alessio Stillrich, Josep Pons Casasnovas und Francisco Casas Garcia kamen jeweils eine Runde weiter, nachdem sie PWA Fahrer wie Yann Sorlut und Tonky Frans aus dem Rennen geworfen hatten.
Gut unterwegs war allerdings Slalomking Antoine Albeau. Mit knapp sechs Quadtratmetern Tuch an der Gabel setzte er sich gegen Jorge Vera Garcia durch.
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