Früh morgens hielten die PWA Scouts Ausschau nach den besten Bedingungen und fanden diese wieder in Curral Jaoul. Um acht Uhr wurden die Fahrer zum Spot gerufen.
Boujmaa Guillol und Philip Köster waren schnell auf dem Wasser und performten in den etwa drei Meter hohen Wellen. Nachdem sich auch Jason Polakow dazu gesellte, startete Wettkampfleiter Duncan Coombs das erste Heat.
Die Dauer einer Runde wurde auf 30 Minuten gesetzt, denn der Wind war mit acht bis zehn Knoten nicht wirklich stark. Für das Federgewicht Thomas Traversa waren diese Umstände ideal. Er hat in Indonesien viel Zeit in ähnlichen Bedingungen verbracht. Traversa scorte drei Wellen. Sorlut fand eine Welle, landete nach einem Aerial im Weißwasser und kam danach nicht mehr nach draußen.
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Drei Wellen in dreißig Minuten und ein Fahrer, der es aufgrund von Windmangel nicht aufs Wasser schafft, zeigen wie eng am Limit die Bedingen wirklich waren.
Das nächste Heat sollte zwischen Josh Angulo und dem Auricher Klaas Voget ausgetragen werden. Nach wenigen Minuten schlief der Wind komplett ein und kam gegen vier Uhr ganz kurz zurück. Dies reichte aber nicht, um die Runde auszutragen. Das Wartespiel geht also weiter...
Sobald sich beim Event etwas tut, gibt es das Live Video hier
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