Endlich Wind auf Fuerte. Ben van der Steen gewinnt die erste Runde im Slalom vor Antoine Albeau und Peter Volwater. Dennis Müller liegt nach der Viertelfinalteilnahme auf Rang 25 und schildert uns den Tagesablauf aus seiner Sicht:
"Endlich das erste Ergebnis in der Tasche! Zuvor begann auch der dritte Tag wie die zurückliegenden Tage aufhörten, erst gegen Mittag frischte der Wind auf. Aber schon der dritte Vorlauf musste aufgrund einzelner Windlöcher wieder abgebrochen werden. Dann schlief der Wind plötzlich ein... und das nicht nur einmal. Nach einer kurzen Verschnaufpause konnten dann die weiteren Vorläufe gestartet werden. |
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Schwierig war bei diesen Bedingungen die Materialwahl. Welches Board und Segel ist das Richtige? Der Wind schwankte immerhin zwischen 8 und 20 Knoten, ich entschied mich für das 7,1er und mein kleines Slalomboard.
Richtige Wahl, mit Platz 4 qualifizierte ich mich für das Viertelfinale. Der Wind legte noch etwas zu und ich wechselte auf mein 6,4er und eine kleinere Finne.
Leider erwischte ich keinen perfekten Start und kämpfte um Position 6. An der zweiten Halsentonne schien es, als könnte ich Antoine Questel mit einer engen Halse passieren. |