Bisher konnten in Italien keine Rennen gefahren werden. Am Einschreibungstag fächelte nur ein schwacher Wind über die Regattabahn.

Dennis: „Somit konnten alle entspannt ihr Material tunen, die Segel bekleben und alles startklar machen. Über den Tag schien meistens die Sonne und weit draußen reichte der Wind gerade zeitweise zum Gleiten mit 9,5. Aber der Wind war viel zu unbeständig um die 1. Slalom-Elimination zu starten.

Auch am zweiten Tag reichte der Wind leider nicht. Sonne und Regen wechselten sich ab und Winddreher über 180 Grad hatten wir am ganzen Tag.

Sobald der Wind minimal auffrischte, wurden alle Fahrer ganz nervös. Aber so schnell wie er kam, schlief er auch wieder ein.

Ich kann zum Glück relativ relaxt bleiben, da ich erst im 7. Heat gesetzt bin. Um 18 Uhr wurde endlich AP gehisst und das warten hatte sein Ende. Belohnt haben wir uns mit einer leckeren Pizza.
 
Am Samstag ist um 9 Uhr Skippersmeeting und wir hoffen, dass es dann los geht.“