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World Cup Sylt 2002 ::::::::
Täglich Berichte und Bilder vom World Cup auf Sylt.
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::: Tagesberichte
 Tag 1 - Eröffnungsfeier
 Tag 2 - Racing
 Tag 3 - Racing
 Tag 4 - Racing
 Tag 5 - Racing
 Tag 6 - Racing
 Tag 7 - Flaute
 Tag 8 - Racing
 Tag 9 - Siegerehrung
 World Cup Sylt 2002 ::: Freitag - 27. September

Bernd Flessner zeigt Wakeboardqualitäten

Kein Wind auf Sylt, selbst für die Durchführung eines Kursrennens bestand heute nicht der Hauch einer Chance.

Den Ausfall an Wettfahrten sah der Regattaleiter Klaus Michel gelassen: "Wir sind mit neun gefahrenen Rennen bei den Herren und zehn bei den Damen absolut im Soll. Laut Reglement müssten sogar nur minimal drei Wettfahrten stattfinden, um als offizieller World Cup gewertet zu werden."

In jedem Fall werden also am Sonntag eine Weltmeisterin und ein Weltmeister in der Formula Windsurfing auf dem Siegerpodest stehen.

Den Teilnehmern des Wavesailings blieb bislang nur das Warten auf Wind und Wellen. Für die Durchführung dieser Disziplin sieht es auch in den verbeibenden Tagen eher schlecht aus, denn keiner der Wetterdienste prognostiziert eine notwendige Tiefdruckfront.

Bleibt es dabei, dann wird ein Teil des angesetzten Preisgeldes von 65.000,- EUR gleichmäßig an die Waver ausgezahlt. Jan Martinen (G-609): "Da kommen dann zwischen 700,- und 800,- EUR raus. Das reicht, um die Unkosten dieses Events zu decken, denn Apartment und Parties reißen auf Sylt immer ein tiefes Loch in den Geldbeutel."


Bermd Flessner, Klaas Voget und Levi Siver

Am Nachmittag gab es schließlich doch noch Wassersport zu bewundern, den 'Jever Surf Tow In'.

Josh Angulo und Micah Buzianis zogen mit ihren Jetskis vier Zweier-Teams der Windsurfer über den Bojenkurs.

Klaas Voget und Bernd Flessner traten für Deutschland an, verloren aber gegen Team Frankreich (Antoine Albeau & Xavier Huart) und Team USA (Levi Siver & Kevin Ponichtera).

Klaas zum Rennverlauf: "Wir hatten Josh Angulo als Zugpferd, aber der ist mit seinem Jetski so brutal gefahren, dass wir uns ziemlich oft abgepackt haben. Unsere Gegner wurden von Mica gezogen, da gab es so gut wie keine Stürze, da er ziemlich umsichtig gefahren ist. Damit waren wir raus und teilen uns den dritten Platz mit Ben van der Steen und Peter Volwater aus Holland."

Morgen könnte der Wind wieder für Kursrennen reichen, drei bis vier Beaufort sind angesagt...


Klaas Voget

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