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Teil 1 |
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Teil 2 |
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Teil 3 |
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Teil 4 |
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Teil 5 |
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Teil 6 |
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Teil 7 |
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Buchtipp:
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Hifly
Fotoshoot 05 ::: Teil 4 |
Donnerstag,
04. November 2004 Vormittags sieht alles nach einem lauen
Tag aus. Der Wind macht ne Pause, wir fahren ein wenig durch Langebaan,
auf der Suche nach einer Telefonkarte für Stefan. Nachdem wir das
Ding endlich haben, dauert es allerdings noch weitere 4 Tage, bis
wir das verdammte Teil freigeschaltet bekommen.
Gegen 14.00 Uhr macht sich die schon bekannte Hektik breit. Der
Wind legt langsam zu und könnte reichen. Wir treffen uns beim Yachthafen
mit Marc und Thorsten und werden Zeuge einer Paddelübung des südafrikanischen
Militärs, bei der ein Haufen Soldaten in Uniformen auf zusammen
geschusterten Flößen die Lagune paddelnd überqueren musste.
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Das Ganze sah ziemlich
witzig aus, war aber wohl so richtig richtig anstrengend - wir
wassern unsere deutlich seetauglicheren Spielzeuge. Diesmal sind
die
Free-Boards
dran- unsere schnellen Freerider.
Als Spot haben wir wieder die Bucht mit dem hohen Felsen gewählt.
Wir fahren Boards zwischen 120 und 140 l mit Segeln von 6,3 bis
6,7- und sind beide hoffnungslos überpowert. Unglaublich, wie schnell
der Wind hier zulegt!
Da wir aber hauptsächlich schnelle und punktgenaue Halsen fahren
und Sprünge zeigen sollen, geht es schon irgendwie. Am Ende sind
wir uns aber einig, dass wir beide mit dem Move und nem 5,3er
wohl
mehr Spaß gehabt hätten. Naja, wir sind ja eben nicht im Urlaub...
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Ein langes Wolkenband
beendet unsere Session recht bald, so dass wir gegen 17 Uhr wieder
in Langebaan sind. Hier geht es noch mal ins Wasser, diesmal mit
den Madds. Stefan hat das Glück, den Move fahren zu sollen. Er lässt
das Teil richtig fliegen, zaubert Punetas, Flakas und ähnlichen
Krams in die Lagune.
Marc rippt ordentlich mit dem 120er Free, ich darf mir den Madd
90 mal so richtig zur Brust nehmen. Das Twinser-Board funktioniert
sogar richtig gut zum Freestylen! Thorsten steht bis zum Hals im
Wasser, während wir um ihn herum kreiseln, zirkeln und heizen.
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Kurz bevor der Wind
abzustellen droht, beenden wir die Session, wieder mit ein paar
neuen Bildern aus einer anderen Perspektive. Aber noch gehen wir
nicht freiwillig vom Wasser.
Auf dem Heimweg frischt es nochmals ein wenig auf, so dass Stefan
und ich wieder die Zeit genießen, die wir am Abend für uns alleine
zum Üben haben. Als wir im Dunkeln an Land kommen, stehen Marc und
Klaus noch immer im Neo an der Surfschule rum.
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Der Schlüssel für den
Van, in dem ihr Zimmerschlüssel lag, war in meiner Trapeztasche
verstaut.Ouhps. Ich bin schuld, dass meine Sponsoren haben frieren
müssen. zum Glück nehmen die beiden es gelassen hin. Abends starten
wir unser mittlerweile normales Programm: Essen gehen, gegen 00.00
Uhr in die Falle, denn um 07.30 wir der Wecker wieder unerbittlich
bimmeln.
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Diesen Abend schlafen
wir mit einem seltsamen Gefühl im Bauch ein. Für Morgen sind 15
Fuß Wellen angesagt. Nach haiwaiianischem Maß. Das bedeutet bis
zu 5 Meter, allerdings am Wellenrücken gemessen. Und das ist
definitiv groß... |
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