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Teil 1 |
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Teil 2 |
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Teil 3 |
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Teil 4 |
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Teil 5 |
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Teil 6 |
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Teil 7 |
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Buchtipp:
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Hifly
Fotoshoot 05 ::: Teil 7 |
Sonntag,
7. November 2004
Beim Frühstück schauen uns die gewohnten verschlafenen Augen
an. Es ist wie immer
ganz schön früh am Morgen...
Ab 9:30 Uhr sind wir gefordert. Einige der neuen
Boards müssen den Testern der Surf vorgestellt werden. Über den Rest des Vormittages
packen wir das Material in unseren beiden Vans zusammen und versuchen dabei die
Ordnung wieder einigermaßen herzustellen.
Derweil checkt Thorsten Swartried und
Shark Bay. Leider ist kein Wind in Sicht und auch der Swell hält sich in sehr überschaubaren
Grenzen.
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Daher nutzen wir die
leichte Brise am Nachmittag, um weitere Protoypen zu testen.
Die
Böen reichen nur selten zum Gleiten, aber ab und zu lassen sich
die kleinen Dünungswellen runter rutschen. Und selbst das macht
schon richtig Spaß.
Vor dem Abendessen geht es noch mal zur Shark
Bay, um die neuen Promotion Shirts zu fotografieren. Die kommende
Nacht wird unsere letzte in Langebaan und wir sind voller Hoffnung,
noch einen Tag mit Wind abzubekommen. Das Frühstück? Na klar, 8:00
Uhr - wie immer! |
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Montag,
8. November 2004
Am Morgen wird schnell klar, dass kein Wind mehr zu erwarten
ist. Verdammt, damit ist die erhoffte 100%-Quote definitiv dahin.
Also verpacken wir das Material, welches den Weg nach Deutschland
nehmen soll.
Stefan und Klaus werden noch eine ganze Zeit in
Südafrika
bleiben und suchen sich entsprechend die Ausrüstung zusammen,
die sie noch brauchen werden. Um ehrlich zu sein, könnte ich
auch noch so 3-4 Wochen dranhängen...
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Abends gehen wir noch
zusammen in der Century City, in der Nähe von Kapstadt, essen.
Dies ist eine riesengroße Shopping Mall, die normale deutsche Vorstellungen
sprengt. Der amerikanische Style ist einerseits sehr beeindruckend,
andererseits etwas erdrückend.
Nach dem Essen heißt es Abschied
nehmen von den beiden Glückspilzen, die noch mehr Zeit haben. Das
Grinsen auf den Gesichtern von Klaus und Stefan ist nicht zu übersehen. |
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Die letzte Nacht verbringen
wir in einem kleinen Airport Hotel. Unser Material haben wir recht
problemlos am Abend einchecken können, somit steht einer entspannten
Abreise nicht mehr viel im Wege. Leider...
Dienstag, 9. November
2004
Der Heimflug ist eine ganz entspannte Geschichte. Jeder von
uns hat eine ganze Mittelreihe mit 4 Sitzen für sich alleine, so
dass wir alle gut schlafen können.
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Zwischendurch lassen
wir unsere Erlebnisse aus den vergangenen neun Tagen immer wieder
Revue passieren. Alle sind mit dem Verlauf der Reise mehr als zufrieden,
wir bringen fast 2.000 Bilder mit nach Hause, so dass wir uns einig
sind: Mission erfüllt! |
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