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Keikisurfer in Action
Ein frisches Konzept zur Förderung von Nachwuchstalenten soll interessierten Jugendliche die Möglichkeit bieten, auch komplizierte Freestyle Moves zu erlernen. Keikisurer ist der Name des Projekts und lehnt sich damit passend an den hawaiianischen Begriff für Nachwuchs an.

Aber was steckt dahinter? Motivation durch gemeinsames Surfen mit gleichaltrigen, modernstes Material und Betreuung durch erfahrene Trainer sollen die Erfolgskomponenten sein.

In 2005 geht es darum, bei jeweils 3 Wochenenden umfassenden Seminaren die besten Kids zwischen 8 und 14 Jahren zu ermitteln. Neben dem Training können sich die Jugendlichen außerdem für ein Sponsoring im 2006er KeikiSurfer Team qualifizieren.

Wesentlicher Inhalt der Seminare ist jedoch das gemeinsame Windsurfen. Denn bisher sind die Kids zumeist allein oder mit ihren Eltern auf dem Wasser, wodurch der Spaß eher begrenzt ist und sie nicht dazu motiviert werden, neue Sachen auszuprobieren.

Theorie und Praxis
Mittels der Seminare lernen die Jugendlichen surfbegeisterte Gleichaltrige kennen und werden ihren Eltern künftig wohl des öfteren überreden dorthin zu gelangen, wo auch andere Jugendliche surfen gehen.

Die Young Guns sind nicht nur im windreichen Ausland schon heftig am Tricksen, auch in Deutschland gibt es mittlerweile 12-jährige Kids, die bereits am Volcan üben. Sie sind mit vollem Engagement dabei und werden wohl schon bald den internationalen Stars kräftig Konkurrenz machen.

Ein Garant für schnelle Erfolge ist das passende Equipment, das genau auf den Einsatzbereich der Jugendlichen abgestimmt ist.

Nicht zuletzt Dank des einheitlichen Materials sorgt die Gruppe der KeikiSurfer auf dem Wasser jedes mal kräftig für Aufsehen.

Nicht minder wichtig sind die Instruktoren und das Lehrprogramm. Hierfür setzen sich Sebastian Ronneberger, ausgebildeter Surflehrer mit reichlich Wettkampferfahrung, und die Werbekauffrau Julia Burkamp ein. Die beiden haben das Projekt KeikiSurfer im Herbst 2004 ins Leben gerufen. Umfangreiche Theorie, viele Trimmtipps und Materialkundeeinheiten führen dazu, dass die Kids sich bald besser auskennen als der Großteil der Erwachsenen. Hauptbestandteil der Seminare sind natürlich die Praxisteile.

Keikisurfer
Auch wenn der Wind nicht allzu stark weht, sind die Nachwuchs-Profis fast jeden Surftag mehr oder minder lange im Gleiten. Ihr großer Vorteil ist eben das sehr geringe Gewicht, welches sich auch beim Tricksen bemerkbar macht. Und herrscht gerade Schwachwind, so wird an Backwindmoves gefeilt und Vorübungen für Sprungmanöver werden absolviert.

Wichtigstes Ziel ist, dass die Jugendlichen viel Neues von den Seminaren mitnehmen. Die Seminare auf dem Ammersee, Steinhuder Meer, Müritz und Fehmarn sind lediglich ein Anfang intensiver Nachwuchsförderung.

Ziel soll ebenfalls sein, dass die Kids eine Vorbildfunktion übernehmen und andere Jugendliche motivieren, etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen.

Wer das Programm der Keikisurfer kennenlernen möchte, kann sie gerne an den Seminarwochenenden besuchen oder unter keikisurfer@surfnordost.de eine Info anfordern.
Spaß mit Gleichaltrigen!
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