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Capetown Report 2003/2004

Capetown Report 2003/2004 :::
News und Berichte aus Südafrika

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 Capetown Report 06 ::: Januar 2004 
Xavier Huart
Der Wind weht zur Zeit eher sporadisch und versaut dadurch den guten Durchschnitt, auf den man ja immer sehr viel Wert legt. Am Sonntag machten wir uns auf den Weg in Richtung Kap. Am Platboom Beach erwarteten uns Hammer-Bedingungen, leider hatten wir unsere 3,7er Segel nicht dabei, und somit mussten wir mit Segeln um die vier Quadratmeter den Kampf antreten. Voll überpowert knallte man auf bis zu masthohe Wellen zu, um sich dort in den sonnigen Kaphimmel zu schießen.

Frank Lohse
Nur eine handvoll Leute rippten die Wellen, unter anderem Xavier Huart, der 8 Meter hohe Doppelloops sprang! Wie es zu einem richtigem Kaptag gehört, gingen mehrere Masten, Bretter und Segel kaputt, und der ein oder andere durfte seine Fähigkeiten im Brustschwimmen unter Beweis stellen. Alles in allem wieder ein Tag erster Sahne, nur mit ein bisschen zuviel Wind.

Auch am Sunset Beach war man bereits vormittags mit dem 4,5er überpowered. Einige Süchtige sind bis Yzerfontein gefahren, der Ausflug soll sich aber nicht gelohnt haben, da der Wind sich nicht durchgesetzt hatte.
Hack am Platboom Beach
Seit einigen Tagen bläst es jetzt schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Ab und zu reicht die Brise abends noch für ein kleines "Stelldichein" am Sunset. Die Bedingungen sind aber so schlecht, dass sich Fotografieren nicht gelohnt hat.

Die windlosen Tage treiben uns noch in Form von Shopping und touristischen Attraktionen in den Wahnsinn. Wir erhalten ausreichend Gelegenheit, um uns mal in der Waterfront umzuschauen.
Waterfront
Die Waterfront ist ein umgebautes altes Hafengelände, angrenzend an die Kapstädter Altstadt, welches mit einem riesigen Einkaufszentrum und unzähligen Restaurants und weiteren Touristenmagneten ausgestattet ist.

Ein großes Aquarium und ein IMAX Kino runden den Gesamteindruck zwischen Rinderfilet, Diamanten und Jeans ab. Von der Waterfront aus startet man zur ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island. Dort war Nelson Mandela lange inhaftiert.

La Med
Die Abende führen uns in szenige Clubs, die ebenfalls im Überfluss die Stadtstraßen säumen. Ein kleiner Besuch vorher beim authentischen Mexikaner - der Laden sieht so aus, als hätte man ihn in Tijhuana ausgegraben und so wie er ist nach Kapstadt transportiert - stimmt uns auf einen feuchtfröhlichen Abend ein.

Noch einen dieser Tage müssen wir überstehen, dann wartet wieder eine Phase mit starkem Southeaster und endlich größeren Wellen auf uns!
Nightlife
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