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Capetown Report 2003/2004

Capetown Report 2003/2004 :::
News und Berichte aus Südafrika

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 Capetown Report 07 ::: Januar 2004 
Bei diesem Anblick schlagen die Herzen höher
Die vergangene Woche wurde abermals durch starken Südost-Wind bestimmt. Windsurfen gehört mittlerweile zum Tagesablauf wie Essen und Trinken.

Wir sparen uns vormittags meist den Weg zum Sunset Beach und starten direkt in Melkbos. Dort kommt der Wind zwar später durch, aber die Wellen sind immer ein wenig höher als an den anderen Stränden.



Kapstadt bietet perfekte Möglichkeiten zum Fotografieren und Filmen, das hat auch die Marke Lorch erkannt. Peter Garzke und Uli Westerhausen, der Produzent des Surfvideos 'Moving', sind angereist, um hier ein Lorch-Video zu produzieren.

Fast das gesamte Team ist vor Ort, auch um die neusten Protos zu testen. Aufsehen erregt dabei ein neues Boardkonzept: Der Freak ist 199 cm lang und 95 Liter 'dick'...

Das Lorch-Team bei der Arbeit
Der permanente Southeaster kann eine Art Abhängigkeit erzeugen. Wenn sich nach dem Aufstehen keine Palme bewegt, sorgt das schon für eine innere Unruhe.

In der Angst etwas zu verpassen packen wir abermals unser Auto und brechen auf zum Kap. Die Reise führt uns über den wieder eröffneten Chapmans Peak Drive, eine in den Fels geschlagen Küstenstraße.

Am Kap angekommen finden wir dann nur schönes Wetter und die gewohnt beeindruckende Landschaft.

Aber der Abend sollte den Tag retten: Nach der rechtzeitigen Rückkehr genießen wir noch eine vorzügliche Session am Melkbosstrand. Der Tag danach sorgt ebenfalls mit etwas Swell für einen unvergessenen Surftag.
Ausflug zum Platboom Beach und die Expedition ins Reich der wilden Tiere
Natürlich bringt man sich als Windsurfer in eine 'unangenehme' Situation, wenn man seiner Freundin zum Geburtstag eine Safari schenkt. Man steht zwischen den Stühlen, wenn man sich zwei Tage vom Strand entfernen muss, dort aber alles auf einen kommenden Big Day hindeutet.

In Lichtgeschwindigkeit bewegen wir uns gegen Norden und sind pünktlich zur Abendsafari in der Game Lodge.

Nach der Sichtung einiger imposanten Tiere lassen wir uns mit südafrikanischer Küche und exzellenten Weinen ein weiteres mal verwöhnen.

Am frühen Morgen brechen wir wieder in die Steppe auf. Alle Big Five der Wildnis haben wir jetzt im Kasten. Das unvergessliche Erlebnis verarbeiten wir auf der Rückreise.

Pünktlich zur Ankunft in Kapstadt gibt es nach einem Tag Pause Wind und endlich Wellen.

Abendsession am Sunset Beach
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