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Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::
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Report 01 - 08_Nov_04 |
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Report 02 - 19_Nov_04 |
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Report 04 - 02_Jan_05 |
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Report 05 - 22_Jan_05 |
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Report 06 - 07_Feb_05 |
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Report 07 - 15_Mrz_05 |
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und Australien bei Amazon.de
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Downunder
Report 07 ::: 15. März 2005
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Was bringen einem Barrels und Offshore, wenn man sie mit ca. 300
Drop-in-Verrückten auf einer Welle teilen muss? Die Gold Coast
kann ich nur empfehlen, um keinen weißen Fleck auf der Reisekarte
zu hinterlassen.
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Das Hinterland mit
seinem Bald-Rock und den sehenswerten Wasserfällen hat mehr zu
bieten, als die berühmteste Surfküste Australiens. Da wir eh in
Richtung Süden unterwegs waren, scorten wir lieber die leeren Wellen
auf dem Weg nach Melbourne.
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Außerdem, konnten wir
uns den Skate Worldcup in der größten Stadt Victorias nicht entgehen
lassen. In der Contestarea olliete und grindete jeder, der in der
Skateszene Rang und Namen hat - das sorgte für ein cooles Abwechslungsprogramm.
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Melbourne liegt nur
eine Autostunde von Torquay und seinen Traumwellen Winkipop und Bells
Beach entfernt, die Küstenlandschaft ähnelt der Portugals und es
kein Wunder, dass sich hier alle Fabriken der großen Surflabels befinden.
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Gar nicht leicht an
den vielen riderlosen Boards entlangzuspazieren, ohne seine Kreditkarte
an der Kasse zu zücken zu müssen.
Ist mal Swellpause, kann man sich
noch auf dem Paddeltrainer im größten Surfmuseum Australiens austoben,
oder es läuft einem Jason Polakow über den Weg, der hier das Surfen
und Windsurfen lernte.
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Auch mit den lästigen
Bluebottles gibt es hier auf Grund des kälteren Wassers keine Probleme.
Diese kleinen Viecher können einem die miesesten Schmerzen bereiten
und man sollte ihnen immer schön aus dem Weg paddeln.
Die letzte
Zeit unseres Trips verbrachten wir dann an unserem kleinen Secret
Spot. Rechts- und Linkswellen, Riffe und Beaches, bei jeder Windrichtung
Offshore und nette Locals. Hier geht die Swellsaison jetzt erst richtig
los.
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Der März empfing uns
auch gleich mit zwei Wochen Dauersurf. Sogar einen dieser Tage, von
denen die Locals noch in ein paar Monaten sprechen werden, scorten
wir.
Neben einer barrelnden Right wand sich eine kopfhohe Left ums
Riff, die ich mir nur mit wenigen Locals teilte.
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Gute Abschluss-Session
also, bevor sich Nickel wieder hinters Ruder der Fehmarn-Air Cessna
schwingt, um euch einen unvergesslichen Blick auf unsere Heimatinsel
zu ermöglichen und ich bei der Arbeit vom nächsten Search träumt.
Vielen
Dank an Rip Curl Germany für die besten Gummianzüge der Surfindustrie
und bis bald... eure Nicole und Jan |
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