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Downunder Report 2004/2005
Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::

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 Downunder Report 07 ::: 15. März 2005 
Bald-Rock
Was bringen einem Barrels und Offshore, wenn man sie mit ca. 300 Drop-in-Verrückten auf einer Welle teilen muss? Die Gold Coast kann ich nur empfehlen, um keinen weißen Fleck auf der Reisekarte zu hinterlassen.

Das Hinterland mit seinem Bald-Rock und den sehenswerten Wasserfällen hat mehr zu bieten, als die berühmteste Surfküste Australiens. Da wir eh in Richtung Süden unterwegs waren, scorten wir lieber die leeren Wellen auf dem Weg nach Melbourne.

Victoria
Außerdem, konnten wir uns den Skate Worldcup in der größten Stadt Victorias nicht entgehen lassen. In der Contestarea olliete und grindete jeder, der in der Skateszene Rang und Namen hat - das sorgte für ein cooles Abwechslungsprogramm.

Melbourne liegt nur eine Autostunde von Torquay und seinen Traumwellen Winkipop und Bells Beach entfernt, die Küstenlandschaft ähnelt der Portugals und es kein Wunder, dass sich hier alle Fabriken der großen Surflabels befinden.

Factories und Museen
Gar nicht leicht an den vielen riderlosen Boards entlangzuspazieren, ohne seine Kreditkarte an der Kasse zu zücken zu müssen.

Ist mal Swellpause, kann man sich noch auf dem Paddeltrainer im größten Surfmuseum Australiens austoben, oder es läuft einem Jason Polakow über den Weg, der hier das Surfen und Windsurfen lernte.


Auch mit den lästigen Bluebottles gibt es hier auf Grund des kälteren Wassers keine Probleme. Diese kleinen Viecher können einem die miesesten Schmerzen bereiten und man sollte ihnen immer schön aus dem Weg paddeln.

Die letzte Zeit unseres Trips verbrachten wir dann an unserem kleinen Secret Spot. Rechts- und Linkswellen, Riffe und Beaches, bei jeder Windrichtung Offshore und nette Locals. Hier geht die Swellsaison jetzt erst richtig los.

Secret Spot
Der März empfing uns auch gleich mit zwei Wochen Dauersurf. Sogar einen dieser Tage, von denen die Locals noch in ein paar Monaten sprechen werden, scorten wir.

Neben einer barrelnden Right wand sich eine kopfhohe Left ums Riff, die ich mir nur mit wenigen Locals teilte.

Gute Abschluss-Session also, bevor sich Nickel wieder hinters Ruder der Fehmarn-Air Cessna schwingt, um euch einen unvergesslichen Blick auf unsere Heimatinsel zu ermöglichen und ich bei der Arbeit vom nächsten Search träumt.

Vielen Dank an Rip Curl Germany für die besten Gummianzüge der Surfindustrie und bis bald... eure Nicole und Jan
Eine Gute Zeit zum Abschluss
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