|
Gran Canaria Report 2004
von Tim Verhoeven ::::::
|
28. Juli 2004 |
|
9. August 2004 |
|
23. August 2004 |
|
10. September 2004 |
Buchtipp: Reiseführer und andere Bücher über Gran Canaria bei Amazon.de
|
|
Gran Canaria Report 2004 :::
10. September 2004 |
Nachdem mein Reisebegleiter Tristan
sich verabschiedet hatte, kündigte sich kurz darauf ein neuer Kollege an. Zusammen
mit Tobi gab es dann gleich noch zwei gute Tage auf Gran Canaria, mit 4,0er
bis 3,5er Segeln und endlich mal richtige Wellen.
Die Bedingungen sollten sogar
noch für die nächsten Tage anhalten, doch wir hatten bereits die Entscheidung
getroffen, Gran Canaria zu verlassen und per Fähre nach Fuerteventura überzusetzen.
Abfahrt war am 24. August um 7:10 Uhr morgens, eine sehr unangenehme Zeit.
Um das Schiff ja nicht zu verpassen setze uns Michael Offermann bereits um
kurz nach fünf am Hafen ab - danke noch mal für den Shuttle Service!
|
|
Aufgrund des Swells, der gerade
auf Gran Canaria zulieft, war die Überfahrt sehr ruppig, Tobis Magen hat das
leider nicht vertragen. Ich genoss währenddessen den Schlaf auf den gepolsterten
Stühlen, denn es war noch nicht klar, wo wir auf Fuerte unterkommen würden.
Wir
landeten schließlich am Strand vom Pr Center 1, an dem wir unser Nachquartier
in dem hölzernen Judging-Tower direkt am Strand aufschlugen. Direkten Ausblick
aufs Meer und das für null Euro. Einziges Problem war der viele Sand, an den
wir uns jedoch gewöhnen konnten. |
|
Um nicht vom Fleisch
zu fallen verköstigten wir uns morgens und abends am 4-Sterne-Buffet
eines dort ansässigen Hotels. Allerdings sind wir nach sechs Tagen
aufgefallen... und seitdem Selbstversorger.
Fuerteventura präsentierte
sich ungewöhnlich, wie in diesem Jahr scheinbar jeder
Spot. Der Wind wehte 100% ablandig und ließ keine Wellen zu, also absolutes Flachwasser.
|
|
Viel Wind hatten wir
anfangs nicht, so dass man mehr mit Bräunen und in den Pool
springen beschäftigt war. Sogar Regen gab es schon, auch wenn dieser nur für
30 Minuten durchsetzte.
Wenn es abends dennoch wehte, gab es perfekte Flachwasser
Freestyle Bedingungen, so dass natürlich ordentlich gesurft wurde. Leider war
das Pro Center komplett ausgebucht, was zu einem Chaos auf dem Wasser führt.
|
|
Das dort ansässige Young
Guns Freestyle Camp fiel besonders auf, nicht nur wegen der speziellen
Lycras, sondern auch durch das hohe Fahrkönnen der Kids. Das hat
uns natürlich noch mal richtig gepuscht und wir kamen abends entsprechend
ausgepowert vom Wasser.
|
|
Nach weiteren zwei Wochen
auf Fuerteventura hieß es dann auch von dieser Insel Abschied nehmen. Leider war unser
neues Ziel nun Deutschland. Doch der Wetterbericht versprach wenigstens
schönes Wetter für die kommenden Tage in der Heimat.
|
|
|
|