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Capetown Report 2004/2005 :::
Updates aus Südafrika ::::::
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Capetown Report
06 ::: 14. Januar 2005
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Eine gewisse Normalität hat sich
eingestellt. Der Southeaster, der vorherrschende Wind im Sommer, bläst so gut
wie jeden Tag.
Die meisten sind verwöhnt und gehen nur noch an Tagen mit Welle
aufs Wasser... was für eine Verschwendung!
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Die Vormittage werden mit Sightseeing
und ausgiebigem Frühstücken verbracht, gegen zwei Uhr folgt dann die obligatorische
Sunset Patrol und das 4.7er wird ausgepackt.
Die letzten fünf Wochen waren perfekt von Mutter Natur kreiert, fast jeden Tag
gab es dicke Wellen und oft den passenden Wind als kostenloses Extra.
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Dann stand ein eintägiger
Abstecher nach Johannesburg und Pretoria an, eigentlich aus beruflichen
Gründen, aber trotz der Kürze der Zeit sind Sandra und ich den Städten
etwas Näher gekommen.
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Wer mehrere Tage im
Norden verbringt, der sollte sich auf jeden Fall einen der zahlreichen
Nationalparks anschauen, sehr empfehlenswert - genau wie die beiden
afrikanischen Metropolen.
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Leider haben wir unseren
Rückflug verpasst, Stau und schlechte Beschilderung führten uns zum
'Grand Central Airport' in Johannesburg... einem gut ausgebauten
Sportflughafen!
Eine halbe Stunde vor Abflug unserer Maschine waren
wir immer noch
eine Autostunde vom richtigen 'International Airport' entfernt.
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Um an Sandras Geburtstag
zurück an die Westküste zu kommen und im 'heimischen' Table View
zu feiern haben wir dann noch ein weiteres Ticket für den Rückflug
am selben Abend gelöst.
Ein guter Entschluss, der nächste Tag war
wieder ein guter Tag auf dem Wasser!
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