Mexicos
Liegt ein Stück weiter südlich, ist nur durch einen Caravanpark mit Schranke zu erreichen. Dort sind die Dünen am höchsten, was zwar den besten Blick auf die Bucht bietet, aber auch den Aufstieg nach dem Surfen zu einer anstrengenden Angelegenheit werden lässt. Der Vorteil: keine Felsen, sondern auch bei Flut surfbar - dann werden die Wellen meist noch ein Stück höher und cleaner.
The Bluff
Ganz im Süden an einer Flussmündung gelegen. Geparkt wird vor dem Pub "Bluff In", der Einstieg ist zumindest bei Flut tricky, da dann nur direkt über Felsen möglich. Die Wellen sind meist etwas kleiner als an den anderen Strandabschnitten, aber dafür umso sauberer, speziell bei low- bis mid tide und SW-Wind.
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St. Ives
Der Spot im Touristenmagnet befindet sich direkt unter dem alten Friedhof an der Tate Gallery, bei SW Wind, allerdings viele Wellenreiter im Wasser. Hauptproblem dürfte sein, in den engen Gassen einen Parkplatz zu finden.
Marazion
Vor der beeindruckenden Kulisse von St. Michaels Mount kann man bei beinahe allen östlichen und westlichen Windrichtungen aufs Wasser, die Wellen sind gut zum springen, etwas kleiner als in Gwithian. Parkplätze direkt am Strand.
Praa Sands
Am besten bei Wind aus Ost und SO, dann bricht die Welle heftig aber sauber über die Sandbank. Viel Strömung!
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