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Galicien

Verschreckt durch den Massentourismus, der im Sommer rund um Bordeaux und Biarritz herrscht, rasten wir, naja mehr oder weniger, der Spanischen Grenze entgegen. Wieder konnten wir uns dem Stau um Bordeaux und St. Sebastian nicht entziehen. Dazu kamen noch einige unfreiwillige Stadtbesichtigungen, da wir die spanische Beschilderung immer falsch verstanden.

Es ist ja nicht so, das wir nicht im Besitz eines Navis wären, aber wir dachten uns, es ist besser das Navi Zuhause zu vergessen, damit wir die Reise spannender und um einiges komplizierter gestalten können.

Naja, lange Rede kurzer Sinn, am zweiten Fahrtag kamen wir Abends in Oyambre, einem kleinem touristischen Fleck in Cantabrien, an.
Kleine Wellen luden uns zu einer ersten Wellenreitsession ein und so dachten wir, unser entspannter Urlaub könnte beginnen.

Pustekuchen, diesen Traum nahm uns ein Bagger, der sich offensichtlich zum Ziel gesetzt hatte, mitten in der Nacht die ganze Bucht in Oyambre umzugraben, damit der Müll für die vielen Badegäste unter den ersten 20 cm Sand versteckt wurde.


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