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Neuseeland

Sicherlich trägt die Tatsache, dass die Windsurfspots auch in „epic conditions“ nie überfüllt sind, dazu bei, dass wir noch nie nettere und aufgeschlossenere Locals als in Neuseeland getroffen haben. Es ist sogar so, dass man als Neuankömmling das Gefühl hat, dass die Kiwis sich über jeden zusätzlichen Wavesurfer freuen, denn dann sind sie nicht allein auf dem Wasser. Es gibt Tage, an denen man sich beste Sideoffshore-Bedingungen mit Wind fürs 4,7 er und saubersten Wellen mit nur 2 bis 3 anderen Windsurfern teilt.

Einer der bekanntesten Locals ist James Dinnis, Inhaber der „Carbon Art“ Schmiede. Seine Boards sind nicht nur unter den Taranaki-Windsurfern sehr beliebt, sondern werden zunehmend nicht nur nach Australien sondern auch nach Europa, insbesondere Frankreich und Holland verkauft. Neben bestimmten „Serienboard“-Paletten kann man sich auch ein Brett nach eigenem Wunsch individuell anfertigen lassen (www.carbonartwindsurf.com).

Neben den „Carbon Art“ Boards lässt sich in Taranaki weder zum Kaufen noch zum Leihen Windsurfmaterial auftreiben. Größere Leihstationen gibt es nur in Auckland und Wellington. Gebrauchtes Material von privat findet man unter www.deepfried.tv .

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