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Sao Miguel do Gostoso - Brasilien

Die Wellen sind dabei relativ harmlos, selten größer als 1,5 Meter, wenig kraftvoll und brechen über Sand, so dass man sich um Materialbruch selbst nach Waschgängen normalerweise keine Sorge machen muss.

Natürlich gibt es auch mal größere Tage, aber diese stellen eher die Ausnahme dar. Echte Wellenliebhaber werden den Spot daher vielleicht etwas zu langweilig finden, wer aber an den guten Ostsee-Spots oder an Binnenrevieren Spaß hat, findet hier wirklich tolle und sehr entspannte Bedingungen vor.

Nur einen größeren Stehbereich gibt es nicht – bei Ebbe reicht dieser noch ca. 50 m ins Wasser, bei Flut hat man dagegen nur für wenige Meter Sand unter den Füßen.

Einen nennenswerten Shorebreak gibt es an normalen Tagen nur an der Station von Keauli, wo grundsätzlich vielleicht etwas anspruchsvollere Bedingungen herrschen, man dafür aber eben auch ein bisschen mehr Welle finden kann.

Voll ist es in Gostoso auf dem Wasser nie - 30 Leute gleichzeitig auf dem Wasser sind viel und wenn man relativ früh oder relativ spät draußen ist, hat man wirklich sehr viel Platz für sich alleine.

Je weiter man von der Dr. Wind Station in Richtung Keaulis Station nach Lee geht, desto leerer wird es zudem. Wenn man möchte, kann man sich problemlos einen Abschnitt suchen, wo man sich vor der Halse noch nicht einmal umschauen muss...

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