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Sidi Kaouki - Marokko
Glücklicherweise war zwar der Wind erwartet brutal und selten weit unter 30 Knoten, doch die angenehme Wellenhöhe macht selbst Aufsteigern den Einstieg nicht sonderlich schwer. Der ausnahmslos sandige Einstieg in Sidi Kaouki und die Länge des Sandstrands (ca. 3km) tun dabei ihr Übriges. Und wenn nichts mehr geht gibt’s noch den Jetski von Felix!

Sidi war für uns als Spot die erste Wahl, doch auch Alternativen sind vorhanden und wurden intensiv genutzt:

Felix bietet eigentlich täglich für Gäste und Freunde die „Landrover-Abenteuer-Tour zum Secret Spot“ an. Dort erwarten einen auf der Meerseite Riffwellen, die sich vor keiner Maui-Welle verstecken müssen und auf der Landseite, bei genügend vorherigem Niederschlag, die perfekte Freestyle-Lagune mit absolutem Flachwasser selbst bei 40 Knoten.
Einer der komplettesten Spots, die ich kenne und ein besonderes Erlebnis in Verbindung mit einem Downwinder von Felix Station.

Moulay ist der Spot für fortgeschrittene Waverider, mit konstantem Wind und noch höherer und cleanerer Welle. Man sollte sich jedoch auch mit Riffwellen auskennen und somit ein wenig Vorerfahrung mitbringen. Dann findet man jedoch einen perfekten Spielplatz vor, den man sich mit unglaublich guten Locals, unter anderem auch dem Windsurf-Pro Boujmaa Guilloul, der dort sein Center betreibt, teilen darf.

Zu guter letzt ist natürlich auch Essaouira selbst als wohl bekanntester City-Spot Marokkos nicht zu vergessen. Wird’s tatsächlich in Sidi oder Moulay zu stark oder der Monster-Shorebreak zu krass, so findet man hier gute Bedingungen vor der weißen Medina als Kulisse.
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