Nicht umsonst findet man hier mit dem Club-Mistral und diversen Surfer-orientierten Etablissements die wohl kompletteste Infrastruktur für den Familiensurfer.
Die Zeit vergeht wie immer viel zu schnell, alle lustigen Geschichten und Wellenerlebnisse innerhalb einer Woche zu berichten würde den Rahmen sprengen! Aber eins ist klar:
Wind und Wellen sind fast immer zu finden und selbst bei der Abwesenheit von Ersterem bieten die Station und die Region mit Wellen-, Kamel- und Pferdereiten, Quad-Touren und wunderschönen Medinas absolute Traum-Alternativen, die den Aufenthalt unvergesslich machen.
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„Gibt’s auch eigentlich irgendwas zu meckern?!?“
Gerade wenn man sich jedoch mal Essaouira anschaut, so wird dort die langsame aber stetige „Europäisierung“ Nordafrikas deutlich:
Wenn dir Surfer entgegenkommen, die sich über das leicht bräunliche aber absolut saubere Wasser in Kombination mit nicht ganz heißen Duschen und dem Fehlen eines großen Supermarktes in kurzer Distanz beschweren, so frage ich mich, ob diese nicht besser in den total überfüllten Ferienanlagen anderer afrikanischer oder europäischer Windsurfreviere untergekommen wären. Genau das macht den Charme Marokkos aus. |
