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Fuerteventura XXL

Zwei Tage vor Tag Null: Ich ziehe die Fußschlaufen nach, aus dem Twinser Setup wird ein Quad. Meine morgendliche und meine letzte Tour am Abend ist der Point Break. Die eventuellen Einstiegsmöglichkeiten, sowie der Ausstieg werden wiederholt geprüft. Nichts soll schief gehen!

Day Zero: Erst gegen Mittag ist der Teich voll. Also kein Stress, so kann ich noch einmal mehr die Wellen studieren. Am Aussichtspunkt in Cotillo treffe ich Yannick Anton. Wie fast immer wenn der Surf groß ist, ist auch Yannick auf Fuerteventura am Start. Ich freue mich, gleich nicht allein dort draußen zu sein...

Getting out: Zum Starten entschied ich mich für Cotillo Beach etwas südlich vom Spot. Hier ist masthoher, close out brechender Shorebreak das erste Hindernis. Nach drei Versuchen und Waschgängen wie in einem Zementmischer, gelangte ich wie ein durch die Sandbänke paniertes Schnitzel auf den offenen Ozean. Da der Point in Luv liegt, ging es nun an die Kreuz durch die blauen Wogen. Mein 4,7er Superfreak lag federleicht in der Hand und ließ mein Brettchen den zwei Kilometer entfernten Break schnell erreichen.

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