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Neuseeland

In Wellington wieder angekommen, trennten sich unsere Wege. Nach einem Konzertbesuch litten wir schon fast unter Heimweh. Nach Taranaki natürlich.

Wir verblieben die restlichen Monate hier und starten mit dem „wwoofing“ (worldwide opportunities on organic farms) durch. Bei unseren Gastgebern lebten wir, arbeiteten maximal halbtags für Futter und Dach überm Kopf und hatten so immer Zeit zum Windsurfen, Wellenreiten und etwas Bergsteigen. Das war das Beste, was uns passieren konnte!

Wir lernten sehr viel über die Kiwis, die Maori-Kultur und das Leben in Neuseeland und verbrachten jede Minute in der Natur. Wir als gartenerfahrene Büroheinis konnten uns super einbringen und wurden mit Gartenbau, Gemüseernte, Brennholzsägen und Tierfütterung betraut.

Auch von sprachlicher Seite kann es kaum besseres geben. Auch unser Level in der Welle stieg merklich, so dass wir einige legendäre Sessions in Pungarehu, Kina Road und Tai Road in masthohen Bedingungen mit unseren Surfbuddys genossen.

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