Danach ging es für uns erst einmal nach Griechenland und im September kehrten wir dann wieder zum World Cup nach Holland zurück. Es war der erste PWA Event am Surf & Zeilcentrum der Familie Jendrusch und so ließ sich die positive Aufregung der gesamten Crew erklären.
Ob es an dem großen Aufgebot an Attraktionen, dem riesigen Partyzelt oder einfach daran lag, dass große Hoffnungen in ein gutes Abschneiden des extrem talentierten Junior-Chefs Rick an seinem Homespot gesetzt wurden, das werde ich wohl nicht mehr erfahren. Für einen ersten Worldcup wurde jednefalls mächtig etwas aufgeboten, in dieser Größenordnung finden nur wenige Worldcups statt. |
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Leider wurde das gesamte gebotene Rahmenprogramm nur sehr wenig genutzt und nicht allzu viele Zuschauer fanden den Weg ans Wettkampfgebiet. Selbst bei den Parties hätten wohl alle auf etwas mehr Zuspruch gehofft.
Dafür sollte es auf dem Wasser heiß hergehen. Nach anfänglichen Flautentagen konnten die Top Freestyler sich in den Heats des EFPT (European Freestyle Pro Tour) Tow In Contests beweisen. Es ist unglaublich, mit welcher Geschwindigkeit die Moves mittlerweile ausgeführt werden. Respekt! Trotzdem waren ja eigentlich doch alle eher wegen des Windes hergekommen und das lange Warten lohnte sich am Ende. |
