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Kanaren

Sobald die Ebbe beginnt gibt es perfekte Bedingungen an der Mole, dem Bindestück zwischen den drei Spots. Ideale Wellen mit Druck zum Abreiten, sowie solide Schanzen um eine Runde Anti Gravity zu spielen. 
Doch spätestens bei Flut solltet ihr abhauen, da dann der Backwash den Spot in einen Hexenkessel verwandelt. 

Für diejenige, denen die Nummer mit den Felsen, Godzilla und der Hafenmole zu heikel ist, ist El Médano Sur geeignet. Direkt am Center findet Ihr ideale Bedingungen ohne Steine, ohne Riff mit sanften Wellen. Hier kann entspannt gesurft werden. Es kommen auch Kitesurfer auf Ihre Kosten und sogar einige Wellenreiter starten hier Ihre ersten Gehversuche. 

Jeder der die Gelegenheit hat, sollte sich die künstliche Welle im Siam Park anschauen. Für 600 Euro kann diese sogar exklusiv gemietet werden und sie hat ordentlich Potenzial.

Nach einigen Tagen lassen wir auch Teneriffa hinter uns. Viel Material musste dran glauben und findet sich nun am Friedhof von Godzilla wieder. 

Mit der Fähre fahren wir abends von Santa Cruz nach Gran Canaria, wo wir am Ende unserer Reise in Pozo alles geben wollen. Das Schöne an Pozo ist, dass es ein echter Playground ist und im Gegensatz zu Cabezo besteht das Riff zu größten Teilen aus runden Steinen. Dafür gibt es hier sicherlich noch einmal 5-10 Knoten mehr Wind auf dem Wasser.
Es ist ein Spaßparadies. Ideale Wellen für viel Airtime, Backsite Cutbacks, Wave 360, Back Loops oder Stalled Forwards.



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