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Lake Superior
Im Dezember 2015 haben sich Levi Siver, Philip Köster und Marcillio Browne für ein Süßwasserabenteuer in die eiskalten Fluten des Lake Superior gestürzt.

Der See liegt auf der Grenze zwischen den USA und Kanada und ist das zweitgrößte Binnengewässer der Erde, was vor allem in Punkto Wellen für einige Überraschungen sorgen kann.

35 Fuß große Wellen wurden am Spot schon dem über 200 Meter langen Frachter 'SS Edmund Fitzgerald' zum Verhängnis. Das Schiff ging in den Siebzigern mit Mann und Maus unter.
Lake Superior
Das Team flog vom kuschelig warmen Maui ins deutlich kühlere Nordamerika. Levi Siver wird von seinen Freunden auch schonmal Polarbär genannt, weil er eigentlich kühle Temperaturen gut abkann - was die drei dann aber erwartete, fand er temperaturmäßig schon ziemlich heftig.
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Lake Superior
Nur Stunden nach dem Abflug von Maui tunkten die drei ihre diesmal durch dickes Neopren geschützten Beine ins Wasser des Sees. Dass es dabei schneite fand besonds Levi Siver bizarr.

Am meisten Probleme bereiteten ihm dabei seine Hände. Länger als 20 Minuten hielten sie bei den einzelnen Sessions nicht durch. Danach war Aufwärmen angesagt.

Zurückkehren würde Siver aber trotzdem gerne wieder, denn einer der Locals hat ihnen gesteckt, dass es einen ziemlich unglaublichen Point Break in der Nähe gibt, den es sich auszuchecken lohnt.
Lake Superior
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