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Capetown Report 2001/2002 ::::: News aus
Südafrika. Berichte vom südafrikanischen Sommer aus Kapstadt :::::::::::
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| Capetown Report 2 ::: 3. Dezember 2001 |
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| Als hätte der Wind für November etwas nachzuholen,
kachelte es zehn Tage am Stück! Das hebt die anfänglich etwas unglückliche
Statistik auf immerhin 65%. |
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| Eingeläutet wurde diese Periode durch ein
besonderes Phänomen: Andi! Wo er als Windsurfurlauber an den
begehrten Spots dieser Welt auftaucht, erweist sich Äolus,
der Windgott, mehr als gnädig. |
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| Pünktlich 0:05 Uhr landete der vollgestopfte
Ferienflieger der LTU auf regennasser Runway. Die Fahrt zur
Surfvilla wurde zu einem der in Kapstadt seltenen Scheibenwischertests
meines alten Passats. |
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| Auch der nächste Morgen brachte nur einen wolkenverhangenen
Himmel - also garantiert keinen Wind. Doch dann die Überraschung
am Nachmittag: Kaum beginnt Andi an seinem Surfstuff rumzupacken,
startet die Cape-Doctor-Maschine. "SÜDOST!" schallt der Alarmruf
durchs Haus...und dann wurde bis zum Sonnenuntergang gerippt. |
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| Die Geschichte mit dem Wind hat Andi wohl
ganz gut weg, doch reicht seine Aura nicht, um Poseidon dazu
zu bewegen, ein paar Wasserhügel in die Tafelbucht zu senden.
Im Gegenteil: Aus den hüfthohen Wellen wurden im Laufe der
letzten Tage nur knöchelhohe Teile. |
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| Sebastian, Praktikant im örtlichen Tigerberg-Hospital,
dazu resignierend: "Die Bedingungen, an meinem Homespot Markgrafenheide,
an der Ostsee, sind ganz sicher spannender!" |
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| Keine Probleme mit solch langweiligen Verhältnissen
hatten die Kiter. Am Wochenende 24./25.11. wurde der lokale
"Hunters Dry - Contest" ausgetragen. Der spannende erste Wettkampftag
musste trotz heftiger Proteste der Competitors wegen zu viel
Wind (!) abgebrochen werden. |
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| Henning Nockel auf Platz eins |
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Am Sonntag gab es dann den Überraschungssieger:
Hennig Nockel!
Gerade 1 1/2 Jahre an der Bar, hat er die internationale Konkurrenz
hinter sich gelassen. |
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| Seit gestern gibt es zwar wieder Big Swell,
doch der Wind gönnt sich erst mal ein Päuschen... |
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