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Making of Webcontest 02 [Start]

Making of: Webcontest 02 ::::::::
Unterwegs bei den Dreharbeiten zum zweiten Webcontest.

Start: 05.2.2002

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Ende: 18.2.2002

Hier geht's zur Contest Website

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 Südafrika (Making of Webcontest) - 10. Februar 2002

Erneute logistische Probleme bei der LTU. Auch im zweiten Anlauf konnte das fehlende Windsurfgepäck nicht vollständig nach Kapstadt befördert werden.

Trotz ausgefüllter 'Property Irregularity Reports' und mehrfachen Anrufen bei der Firmenzentrale in Düsseldorf wurde die Zusage: '...es sei jetzt Chefsache das nicht transportierte Gepäck spätestens am Samstag Abend nach Kapstadt zu liefern...' nicht eingehalten.
Oskar Hollmann am Airport - Surfmaterial wieder nicht dabei!

Noch immer stehen viele Surfer ohne ihre Windsurfausrüstung in Kapstadt, darunter auch Klaas Voget, Jürgen Schall und Oskar Hollmann, die eigentlich am Webcontest teilnehmen wollten.

Ohne eigenes Material ist eine Wettkampfteilnahme kaum möglich, das Leihmaterial vor Ort ist so gut wie ausgebucht und zudem in einem Zustand, der einen Einsatz im Wettbewerb nicht zulässt - Michael Schumacher fährt auch kein Formel 1 Rennen im Mietwagen.

Oskar: 'Zahlreiche Passagierte dieses LTU-Fluges schleppten ihr Material aus dem Airport, aber unsere Ausrüstung war trotz Reservierung vor mehreren Monaten und erneuter Zusicherung wieder nicht an Board war - das ist unglaublich!'


Henne ist sprachlos...
Auch die Veranstalter des Webcontest leiden unter dem Problem. Henrik von Janda hatte für die Aufnahmen spezielles Kameraequipment gemietet, das auch im zweiten Anlauf nicht im Flieger war.

Henne: 'Mir konnte niemand etwas genaues zum Verbleib sagen - ich bin sprachlos... trotzdem werden wir weiter versuchen, den Contest auch so durchzuziehen.'


Auf dem Weg nach Witsands

Und so waren wir heute wieder auf der Suche nach einem geeignetem Austragungsort, denn zur Zeit herrscht eine Tiefdruckwetterlage. Der Wind wehte aus Nordwest und erreichte in der Tafelbucht nicht mal Gleitstärke.

Deshalb brachen wir gegen Nachittag auf in Richtung Witsands. Das Suchen wurde belohnt: Mit schräg ablandigem Wind von rechts und perfekten 1,5 Meter hohen Lines präsentierte sich die Bucht unterhalb der Crayfish Factory.


Beste Bedingungen für Windsurfer und Wellenreiter

Das 5,3er war schnell aufgeriggt und reichte gerade so, um über die Wellen nach draußen zu gelangen. Keine Bedingungen für einen Contest, aber dafür gab es perfekt brechende Wellen ohne Chop. Henne zückte die Unterwasserkamera und filmte direkt zwischen den Wellen. Leider war das Licht nicht optimal.

Abends verzogen sich die Wolken und tauchten die gesamte Bucht in ein goldenes Licht - so macht auch abriggen Spaß.


Witsands
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