Am vierten Veranstaltungstag des World Cup auf Sylt zeigte sich der Wind von seiner besten Seite. Bei über 20 Knoten gingen erstmals die Freestyler an den Start und beeindruckten die Fans am Brandenburger Strand mit artistischen Manövern und waghalsigen Kunststücken.
Ein Deutscher Fahrer kam mit den rauen Bedingungen auf der Nordsee bestens zurecht und fuhr in die Weltspitze vor. Der Hamburger Andre Paskowski präsentierte sich in Top-Form, gewann Runde für Runde, und wurde erst vom Weltranglisten-Vierten Tonky Frans aus Bonaire gestoppt.
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Nur winzige 0.5 Punkte fehlten ihm am Einzug in das Halbfinale, doch nach der anfänglichen Enttäuschung über das knappe Aus waren der blonde Deutsche, aber auch die zahlreichen Besucher mit seinem fünften Rang zufrieden.
„Ich habe einen guten Wettkampf gemacht. Aber die Weltspitze im Freestyle liegt so dicht zusammen, dass Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen“, kommentierte Paskowski sportlich fair die hauchdünne Entscheidung.
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