Tag zwei des Red Bull Storm Chase brachte Windböen von über 130 km/h und Wellen von über acht Metern Höhe.
Am 12. März traf die Vorhersage wie erwartet ein und Wind von über 130 km/ bügelte über den Nordwesten Irlands. Endlich, nach drei Jahren Wartezeit, konnte der Red Bull Storm Chase in außergewöhnlichen Bedingungen ausgetragen werden.
Wer von den acht teilnehmenden Profis siegte, ist eigentlich zweitrangig, denn jeder, der diese Bedingungen überlebt ist eigentlich schon ein Gewinner. In diesem Fall freut sich aber der Australier Jaeger Stone über den Pokal.
Red Bull Storm Chase
Jaeger Stone: "Es war absolut verrückt, unter diesen Bedingungen zu starten. Es war extrem und eiskalt. Der Gewinn des Contests fühlt sich unwirklich an, und ich kann es noch nicht fassen - Ich versuche eigentlich immer noch, meine Hände aufzuwärmen!"
"Von allen Storm Chases war dies der härteste", fand Sportdirektor Klaas Voget. Die Temperaturen lagen bei nur 5°C und ich hätte nicht gedacht, dass wir bei dieser Kälte eine solche Performance sehen würden. Das war beeindruckend. Und schließlich war heute der windigste Tag, an dem viele der Jungs je gefahren sind."
"Von allen Storm Chases war dies der härteste", fand Sportdirektor Klaas Voget. Die Temperaturen lagen bei nur 5°C und ich hätte nicht gedacht, dass wir bei dieser Kälte eine solche Performance sehen würden. Das war beeindruckend. Und schließlich war heute der windigste Tag, an dem viele der Jungs je gefahren sind."
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Höhepunkte des zweiten Tages waren ein fast gelandeter Doppel-Push-Loop von Ricardo Campello und ein unglaublicher Air Taka von Philip Köster, sowie mehrere extrem große Aerials von Thomas Traversa. Aber keiner von ihnen sammelte die nötigen Punkte, um Jaeger davon abzuhalten, den Titel des Red Bull Storm Chase Champion zu gewinnen. Jägers solide Wellenritte und Sprünge, zusammen mit dem größten "Wave Hit Bonus", machten den Sieg klar.
Die Preisverleihung fand in Sturm und Regen vor Ort statt. Damit bedankten sich die Teilnehmer und Organisatoren bei der lokalen Sicherheits- und Unterstützungscrew und der einladenden Gemeinde Magheroarty für die Ausrichtung des härtesten Windsurfwettbewerbs der Welt.
Ergebnis:
1.) Jaeger Stone
2.) Philip Köster
3.) Leon Jamaer
4.) Robby Swift
Die Preisverleihung fand in Sturm und Regen vor Ort statt. Damit bedankten sich die Teilnehmer und Organisatoren bei der lokalen Sicherheits- und Unterstützungscrew und der einladenden Gemeinde Magheroarty für die Ausrichtung des härtesten Windsurfwettbewerbs der Welt.
Ergebnis:
1.) Jaeger Stone
2.) Philip Köster
3.) Leon Jamaer
4.) Robby Swift
