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Four Dimensions - Making of
Was für Hindernisse gab es während der Produktion?

Andre: "Das größte Hindernis war natürlich das Budget. Es ist zwar schön und gut die Idee eines 'High Budge't Films im Kopf zu haben... aber wer bezahlt? Am Ende musste ich 80% aller Kosten selber zahlen. Dadurch wurde die Größe des Teams sehr beschränkt und entsprechend stressig war es auch, das Werk überhaupt bis zum anvisierten Zeitpunkt fertigzustellen. Ich hatte schließlich noch World Cups und Euro Cups zu surfen sowie drei Brasilianer zu betreuen.

Sonst muss man sagen, dass wir sehr viel Glück hatten. Klar, es gab mal zwei Wochen kein Wind auf Maui und auch vier windlose Wochen auf Fuerte. Auch ein verlorenes Wassergehäuse auf Gran Canaria und eine 1.200 EUR Zuzahlung beim Condor Check In für das Gepäck nach Dahab belasteten die Kasse.

Aber sonst immer nur kleine Probleme, die bei der nächsten guten Session auf dem Wasser vergessen waren.


Zum Schluss musste dann alles schnell gehen, z.B. nach dem letzten Dreh 24 GB digitaler Filmaufnahmen aus Brasilien nach Schweden senden... und dies mit einer 10 kBit/s Leitung. Mein Rechner hat Tag und Nacht Dateien auf den Server geladen."

Wie habt ihr die Drehorte gesucht bzw. gefunden?

Andre: "Hier haben wir wenig experimentiert. Wir haben auf die Spots zurück gegriffen, die schon seit Jahren extrem gute Bedingungen liefern und uns darauf konzentriert, die Orte mit neuen Techniken und Perspektiven besser aussehen zu lassen. Zum Beispiel Pozo mit einem Helicopter, der sehr extrem und gut geflogen ist.


Wir haben versucht einen guten Mix zu finden, der allen Fahrern gerecht wird. Ich denke Marcilio ist auf Maui und den Kapverden zur Zeit einer der Besten. Victor ist sicher der Mann in Pozo. Drei Jahre hintereinander hat er diesen Event gewonnen und ist in 2009 zweiter geworden. Gollito surft in Dahab, auf Fuerte und in Brasilien unglaublich spektakulär."


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