Spotguides
Spotinfos und vieles rund um die südafrikanische Windsurfszene bietet diese Website:
www.windsurfingafrica.org
Infos zu den Spots rund um Kapstadt findet ihr auch im DAILY DOSE Spotguide: www.dailydose.de/spotguide/
Spots
Elands Bay
Die ca. zweieinhalbstündige Fahrt Richtung Norden von Kapstadt nach Elands Bay an der Westküste lohnt sich bei starkem Southeaster und nördlichem Swell, dann findet man hier epische Bedingungen vor.
Pater Noster
Eine Perle bei Südwind und der richtigen Swellrichtung, nördlich von Swartriet gelegen.
Swartriet
Hier findet alljährlich der große Wavetest des Surf - Magazins statt. Der Atlantikswell trifft hier ungebremst auf die Küste, daher heißt es, dass man hier die höchsten Wellen findet. Der Weg zum Spot führt über ein Privatgrundstück, daher muss man sich vorher an der Rezeption anmelden.
Langebaan
Die Lagune von Langebaan bietet exzellente Flachwasserbedingungen zum Freestylen und Freeriden. Von Kapstadt aus sind es etwa 100 km Richtung Norden auf der R 27, vorbei an Yzerfontein und Velddrif.
Yzerfontein
Hier ist der Southeaster etwas schwächer, dafür können die Wellen umso größer werden. Von Kapstadt aus sind es etwa 50 km auf der R27 in Richtung Norden.
Melkbos
Perfekt zum Springen und zum Wellenabreiten, der Southeaster weht hier leicht sideonshore von links. Durch die Größe der Bucht hat man hier jede Menge Platz und es wird selten zu voll auf dem Wasser. Langer Weg vom Parkplatz zum Strand. Von Kapstadt aus auf der R27 Richtung Norden.
Haakgat
Beste Windrichtung: Südost. Bei großem Swell bildet sich über dem Riff von Haakgat ein sauberer Pointbreak. Der Spot liegt zwischen Big Bay und Melkbos an der M14.
Big Bay
Der Southeaster weht hier sideonshore, so daß der Spot vor allem sehr gut zum Springen geeignet ist. Wenn der Wind in Sunset zu stark wird, ist dies der erste Ausweichspot. Auch bei Wellenreitern sehr beliebt.
Sunset Beach
Wenn der Southeaster einsetzt und sich eine dünne Wolkendecke, das „Table Cloth“, über den Tafelberg legt, ist dies der erste Spot, der funktioniert. Der Wind weht hier sideoffshore und lädt zu down the line Wellenritten und Aerials ein, leider macht die Welle sehr schnell zu.
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Rietvlei
Flachwasserspot in Tableview, perfekt geeignet zum Freestylen und Freeriden. Der Aqua Club Milnerton verlangt eine Eintrittsgebühr.
Zandvlei
Flachwasserspot zum Freestylen und Freeriden in Muizenberg. Von Kapstadt aus über die M3 in Richtung Muizenberg zu erreichen.
Witsands / Crayfish Factory
Beste Windrichtung: Südost oder Nordwest, laut Locals der einzige Wavespot der Kapregion, der bei Nordwestwind ordentlich funktioniert. Ziemlich selektiv. Die vorgelagerte Crayfish Factory gilt an großen Tagen als einer der Big Wave Spots der Region. Über die M3 und den Oukaapse Weg zu erreichen. Steiler Weg zum Strand.
Scarborough
Funktioniert bei starkem Southeaster und viel Swell, dann kann es schon mal bis zu doppelt masthoch und gefährlich werden. Hier haben schon einige Leute in der brutalen Impact Zone ihr Material gebrochen und mussten über die Felsen aussteigen. Von Capetown aus Richtung Süden über die M3 und den Oukaapse Weg, hinter Witsands und Misty Cliffs gelegen.
Platboom
Wer 20 Rand für den Eintritt zur Cape Nature Reserve investiert, kann einen der besten Wavespots der Kapregion erleben. Der Southeaster bläst hier meistens am stärksten und die Wellen sind am größten. Wenn mehr als 25 Knoten am Cape Point Lighthouse gemessen werden, lohnt sich die Anreise von Kapstadt aus. Nur für erfahrene Waverider. Beste Windrichtung: Südost.
Macassar
Felsiger Wavespot, der bei Südost und Südwest funktioniert. Auf der N2 stadtauswärts, etwa 35 km hinter dem Flughafen kommt die Ausfahrt Macassar/Firgrove.
Madibas
Für Abenteurer. Wavespot auf der Ostseite von Robben Island. Beste Windrichtungen: Südost und Nordwest. Wird nur von einer Handvoll erfahrener Big Wave Capetonians gesurft.
Outer Kom
Hardcore Wavespot, funktioniert bei SSO oder Süd, dem reinen Southeaster steht der Slangkop Mountain im Weg. Funktioniert ab einem Swell von sechs Fuß, vor allem bei Hochflut, da es dann einfacher ist, sich durchs Kelp zu kämpfen. Gestartet wird am Inner Kom, schwacher Wind im Uferbereich. Starke Strömung, nur für Wavecracks! |