Sehr nördlicher Wind führte uns an diesem Tag nach Lippe. Anja und Martin hatten sich schon mit Leon Jamaer getroffen, der uns den Weg zu diesem Spot westlich von Hohwacht wies.
Es hörte nicht auf zu regnen und jeder, der mich kennt weis, dass man mich bei Dauerdusche von oben nur schwer aufs Wasser bekommt, aber die Bedingungen mit 4,2er Segel und beachtlichen Wellen waren unwiderstehlich. Und das alles direkt vor der Nase, ohne kilometerweit zu laufen wie z.B. in Wijk aan Zee. |
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Am nächsten Tag führte uns der Weg nach Weißenhaus und hey, man konnte schon wieder fast am Wasser parken! Der Wind blies wie angesagt ziemlich stark, so dass das 3,7er die richtig Wahl zu sein schien. Der Wind war anfangs etwas böig, aber da waren sie wieder, die Ostseewellen.
Anfangs hatte ich noch einige Probleme das richtige Timing für diese für mich neue Wellenform zu finden, aber dann hat es riesig Spaß gemacht die teilweise über 2 Meter hohen Wellen zu rippen.
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