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Sal

Neben dem reichhaltigen Restaurant-Angebot gibt es auch zahlreiche Bars und sogar eine richtige Disco, in der besonders am Wochenende ziemlich viel los ist. Wer also gerne feiern geht, kann auf Sal durchaus auf seine Kosten kommen.

Aber wir waren ja im Endeffekt nicht zum Feiern, sondern viel mehr wegen der guten Wellenqualität auf der Insel. Häufig ist es ja so, dass die Bedingungen ganz anders sind als „normal“, wenn man mal einmal in seinem Leben die Gelegenheit hat, an einem Traumspot zu surfen. So war es im Prinzip auch dieses Mal, aber nicht alles daran war schlecht. Ganz im Gegenteil, wir haben eine Periode mit untypisch starkem Wind erwischt. Normalerweise sind auf Sal eher größere Segel gefragt – Viel kleiner als ein 4,8er benötigt man in den Wintermonaten eher selten. In unserer ersten Woche vermissten wir dagegen sogar ein paar mal das 4,0er, das wir gar nicht erst mitgebracht hatten. Es ballerte aus allen Rohren, und dazu kamen wir in den Genuss von einem satten Shorebreak direkt vor den Windsurfstationen, der für ordentliche Aerials und Goiter genutzt wurde.

Sal
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