Anja Tuchtenhagen hat den Libanon besucht, Wind und Wellen gefunden und sagt: „Libanon – das bedeutet mehr als politische Fragilität, religiöse Spannung und bewaffneter Konflikt“
Libanon – das bedeutet auch 250 Kilometer Küstenlinie. Die ist teilweise zwar schwer zugänglich punktet aber mit viel leerer Fläche zum Surfen, Windsurfen oder Kiten. All diejenigen, die sich vorstellen können, ihren Sommer-Surfurlaub einmal anders zu verbringen, außerdem Interesse an Nahost-Politik und Geschichte haben und sich die syrische Flüchtlingskrise einmal aus der Nähe anschauen möchten, könnte das kleine Land zwischen Orient und Okzident eine Reise wert sein!