Am Nachmittag wurde dann der Kurs um die Hälfte verkürzt und ein Rennen angesetzt. Die Rennleitung bat erneut darum, dass nach Möglichkeit nur die Profis starten sollten, es war aber trotzdem jedem freigestellt sich mit dem Sturm zu messen. Der Start wurde verlegt, so dass die Zuschauer alles perfekt vom Strand verfolgen konnten. Der Wind war im Startbereich sehr böig und verlangte den Fahrern mit ihren kleinen Brettern einiges ab. Auch heute zog sich das Feld wieder rasend schnell auseinander.
Das Meer sah eher aus wie eine Buckelpiste beim Skifahren. Das Meer war fast komplett weiß. Die Fahrer hatten es nicht leicht, weil in den Böen der Wind auch noch heftig drehte. Gerade Teilnehmer mit kleinem Material, wie Denis Standhardt, hatten dann Mühe die Höhe zur Halsentonne zu bekommen. Letztendlich kamen wieder die Lokalfahrer als erste ins Ziel. Sie kennen die extremen Bedingungen hier.
Andy Laufer hat mein Segel sicher ins Ziel gefahren und liegt nun auf Platz 22, einen Platz vor Dennis. An der Spitze liegt weiter Pierre Mortefon, der Lokal.
Morgen soll der Wind weiter zunehmen…stell dir vor es ist Wind und Sonne und Du kannst nicht raus... |