|
World Cup Fuerte 2001 ::::::::
Täglich Berichte, Bilder und Videos vom Freestyle Grand Prix auf Fuerte.
:::::::::::
::: Tagesberichte
|
Tag
1 - Freesailing |
|
Tag
2 - Freestyle Nr. 1 |
|
Tag
3 - Freestyle Nr. 2 |
|
Tag 4 - Freestyle Nr. 3 |
|
Tag 5 - Freestyle Nr. 4 |
|
Ergebnisse |
|
|
PWA Freestyle Grand
Prix Fuerteventura ::: Tag 2 ::: 28. Juli |
|
|
Mit angezogener Handbremse wehte der Wind am heutigen
Tag. Erst um halb eins waren die ersten Heats auf dem Wasser...
gestartet wurde mit dem Durchgang der Frauen. |
|
Die Schweizerin Karin Jaggi (Z-14) gewann den heutigen
Wettbewerb. Die amtierende Weltmeisterin konnte die Konkurrenz in
Schach halten und sich vor den spanischen Surftwins Iballa (E-63)
und Daida Moreno (E-64) den ersten Platz sichern. Die Griechin Antonia
Frey (GR-1) wurde vierte, Babsi Strasser (G-1) landete auf Platz
fünf. |
|
|
|
|
|
Windsurfing goes Skateboarding - immer
extremer werden die Moves der Cracks. Was vor einem Jahr nicht möglich
erschien, gehört heute bei den Profis schon fast zum Standard, z.B
der Clew First Spock 180° von Grag Allaway. |
|
Mit Segeln um die 4.7 Quadratmeter wurde in den Heats
der Mäner gesurft.
Andy Pusch (G-121) schaltete Freestyle Vizeweltmeister Nik Baker
aus, der heute trotz Verletzung am Sprunggelenk am Wettkampf teilnahm.
Erst gegen den amtierenden 'King of the Lake' Matt Pritchard schied
Andy aus. So blieb ihm unterm Strich ein hervorragender 5. Platz. |
|
|
|
|
|
Rik Fiddicke (G-500) schaffte eine kleine
Sensation: Der 19-jährige Oldenburger hat beim Einzug ins Viertelfinale
den amtierenden Freestyle Weltmeister Josh Stone ausgeschaltet.
Rik war mit einer Wild Card in den Wettbewerb gekommen und arbeitete
sich von Runde zu Runde vor.
Gegen Stone surfte Rik einen guten Heat und zeigte viel Abwechslung
bei seinen Moves - einhändige Front Loops, Crazy Pete und saubere
Spocks reichten für den Sieg gegen Mr. Freestyle: 'Es war mir
nachher fast schon unangenehm Josh hinausgeworfen zu haben, da er
ja um den Freestyle Weltmeistertitel surft.'
|
|
Gegen den Norweger Vidar Jensen musste Rik dann die
Segel streichen - mit Platz fünf bei seiner ersten PWA Wettbewerb
kann er aber leben... |
|
|
|
|
|
Vidar Jensen zeigte zwar keine gestandenen
Spocks, konnte aber mit einhändigen Front Loops ins Weitergleiten
und Willy Skipper Kombinationen bis ins Losersfinal vorfahren.
Der Engländer Robby Swift zeigte heute die besten Tricks und konnte
das Finale gegen Matt Pritchard gewinnen. Ponch und einhändige
Shove its waren seine Geheimwaffe, um die Judges zu überzeugen.
Damit ebnete er sich den Weg zu seinem ersten Tagessieg bei einem
PWA Wettbewerb. Dritter wurde Vidar Jensen vor Richie Foster aus
England. |
|
|
|