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Südafrika
Aktuell unverändert zu empfehlen sind das „Dale’s Black Angus“ im Paddocks Einkaufszentrum gegenüber der Milnerton Mediclinic, immer noch Top, wenn auch manchmal etwas „chaotisch“ mit der Bedienung, gemessen am Anspruch, ist der „Blowfish“ und letztes Jahr erstmals getestet ein Original Italiener „Forneria“: Urig, sehr gutes Essen und original italienisches „Trattoriaambiente“ (no credit cards!), enttäuscht haben letztes Jahr das ehemals rustikale, aber gute „Driftwood Cafe“ von Dale in Parklands und ganz besonders in diesem Jahr enttäuschend, das ehemals legendäre „On The Rocks“, gleich neben der „Kleinbai“. Nicht viel falsch machen kann man nach wie vor mit dem „Ocean Basket“ für günstiges Seafood oder mit dem „Cattle Baron“ für Fleischliebhaber.

Viele Jahre hatten wir im „Flat“ im Garten bei der Verwandtschaft meiner Frau (die Schwester des Opas meiner Frau war in den 1920er Jahren ausgewandert) in Table View gewohnt, diese haben sich aber inzwischen, altersbedingt, verkleinert und sind nach Sunningdale umgezogen. Viele Jahre waren wir sehr schön untergebracht im Appartement der Makai Lodge bzw. im ehemals zugehörigen Haus in Greenklofstreet bei Reiner und Gisela Fiddecke, diesmal in einem ebenfalls sehr netten Appartement, mit sehr schönen Garten bei der deutsch-südafrikanischen Familie Dammert, ebenfalls in Table View. Table View liegt „strategisch“ einfach extrem günstig für Windsurfer und meine Frau hat es nicht soweit in ihr Fitnessstudio „Virgin Activ“ mit Blick auf den Tafelberg während des Trainings. Wo hat man so was sonst schon. Mein persönliches „Gym“ in Kapstadt ist der Ozean! Allenfalls mal zum lockern der Muskeln alternativ Laufen gehen und zumindest 1x/Urlaub „auf den Berg“, diesmal war es der Lions Head, das muss sein.
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