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Nach einer erholsamen Nacht war der erste Surftag in Bariloche ein voller Erfolg. Gekrönt wurde der Tag durch ein Shooting vom Polizeiboot der örtlichen Sicherheitskräfte aus, welche tatkräftig mithalfen, gute Aufnahmen der zwei Slalomspezialisten zu bekommen. Abends wurde dann noch einmal Vollgas gegeben. Bariloche ist neben Skiressort und Erholungsort auch ein bekanntes Reiseziel für Schulabschlussfahrten. Davon wollten sich Marco, Gonzo und Motz gerne selbst überzeugen...

Am Morgen musste ein „Kein-Wind-Alternativ-Programm“ her. Also pumpten die Jungs Inflatable Stand-Up-Paddleboards auf und erkundetet das dem östereichischen Salzkammergut sehr ähnliche Gebiet rund um Bariloche. Es wurde gedreht und gechillt – einer der ersten entspannten Tage für die ganze Crew.

Am nächsten Tag war der Aufbruch Richtung Perito Moreno Gletscher geplant. Der 2.200 km weit entfernte Gletschersee sollte den Höhepunkt des Trips darstellen.

Eigentlich war geplant diese Distanz per Flieger zu überbrücken, doch die Crew hatte Bedenken aufgrund des ganzen Equipments. Nach reichlichen Überlegungen wurde entschieden, die Reise doch per Auto anzutreten – eine Odyssee stand dem Team bevor.

Mit einem Übernachtungsstopp, vielen eingeschlafenen Körperteilen und jeder Menge schlechter Musik erreichten die Reisenden schlussendlich den Ort El Calafate, am Fuße des Gletschers. Dort trafen sie ihren Guide Billy, welcher sie die nächsten vier Tage begleiten sollte.

Übernachtet wurde in der Nähe des Nationalparks des Gletschers, auf einer privaten Farm. Auf dieser steht das sogenannten ECO-Camp, ein Selbstversorger-Zeltdorf, in welchem besonders darauf geachtet wird die Umwelt zu schonen, keinen Müll zu hinterlassen, Wasser zu recyceln und vieles mehr.
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