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Gran Canaria Report 2004
von Tim Verhoeven ::::::
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28. Juli 2004 |
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9. August 2004 |
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23. August 2004 |
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10. September 2004 |
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Gran Canaria Report 2004 :::
23. August 2004 |
Der World Cup war da und mit ihm
der Wind. Die Windsurfer, die mit diesem Spektakel nichts zu tun hatten, wanderten
in Scharen aus zu Ausweichspots wie Vargas, denn die gesamte Bucht vor Pozo
war täglich bis 18:00 Uhr für den Wettkampf reserviert.
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Uns blieb wegen fehlender Mobilität
nichts anderes übrig, als entweder im linken Teil der Bucht zu surfen, oder
den Wettkampf der Profis zu verfolgen. |
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Obwohl der Wetterdienst
fast täglich Wellen versprach, merkten wir davon wenig. Das Freestyleboard
war die bessere Wahl, die kleinen Waveboards blieben im Bag. Erst
zum Ende des World Cups kam für einen Tag ein kleiner Swell herein
gerollt, so dass die Worldcupper bei Ebbe zumindest eine komplettes
Wavesailing fahren konnten.
Abends, als die Bucht wieder freigegeben
wurde, verschwanden die Wellen mit dem auflaufendem Wasser. Also
weiterhin Freestylebedingungen für uns.
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Das ausschließlich abendliche
Surfen brachte für uns auch einen Vorteil mit sich: Wir konnten das
Nachtleben in Playa del Ingles um so ausgiebiger genießen, da man
morgens auf dem Wasser eh nichts verpasste - in Ruhe ausschlafen
war angesagt.
Dort stieg am Ende des Cups natürlich wieder eine ordentliche
Party. Leider ließen einige Worldcupper dabei etwas zu extrem die
Sau raus, runtergelassene Hosen auf der Bühne zum Beispiel. Nicht
jeder fand das amüsant. |
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Seit dem Cup spinnt
der Wind und ordentliche Wellenreitbedingungen gibt es nicht mal
im Norden. Pozo ist kein interessanter Ort und so sitzen wir seit
zwei Tagen am Strand oder im Apartment und langweilen uns.
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Mittlerweile haben wir
Anschluss zu Leuten mit einem Mietwagen gefunden, so dass wir in
den Genuss kamen, die Insel zu erkunden. Besonders Las Palmas hat
einiges zu bieten, nette Cafés und ein bunter Mix an Leuten aus aller
Welt. Die Insel hat viele schöne Ecken uns ist auf jeden Fall einen
Urlaub wert.
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