Nach zwei packenden
Wettkampftagen reichte der Wind heute nicht mehr für offizielle
Rennen.
Anstatt mit den Surfboards über den Slalomkurs zu jagen,
nutzten viele Teilnehmer die willkommene Pause für ein erfrischendes
Bad im türkisen Wasser, Beachsoccer auf dem weitläufigen Sandstrand
oder kühle Getränke an der Strandbar.
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Nicht umsonst gilt
diese Region ganzjährig als beliebtes Urlaubsziel.
Fünf weitere
Tage verbleiben den Aktiven, um bis zum abschließenden Samstag
die endgültige WM-Wertung auszufahren.
Gleiches gilt für die Speedsurfer,
die logischerweise eine noch größere Dosis Wind benötigen, um in
Rekordbereiche vorzurücken.
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