Antwort, 12.11.2003 23:36 von Gast
Hi all,
nun ist es soweit, 1 ganzes Jahr ist vergangesn, 1 año, und immernoch liegt der PRESTIGE mit 40% seiner ursprünglichen Ladung am Grund des Atlantiks. Auch wenn gerade TVE1 sagte, dass am Tag nur 50 Liter entweichen, sind es real PRO TAG um die 1,5 Tonnen.
Irgendwie sieht es so aus als ob nix geschehen ist, aber für uns Surfer und Windsurfer, kann man den PRESTIGE nicht so schnell vergessen, da er zu viel unheil unserer Natur und Gallegos getan hat.
Der untere Extrakt aus LA VANGUARDIA zeigt, wie sehr unsere Politiker aus Madrid versuchen, alles zu vertuschen, indem sie unser Mass-Media konsequent kontrollieren, und nur dass zeigen, was irgendie positiv klingen kann.
Keiner redet von den gesagten 1,5 Tonnen pro Tag dei aus dem lecken Tanker in den Atlantik fliessen, keiner sagt etwas über tote Fische, Vögel und andere Meerestiere die monatlich angesachwemmt werden, und alle die gleichen Symptome aufzeigen, Öl im/ am Körper.
Und was machen unsere Politiker ???????? Die behängen sich gegenseitig mit Medaillen, fliegin im Helikopter herum und erzählen, wie sauber alles ist (EU-Gelder sei dank). Für all die PePetroleiros, sei das Wasser sauber, die Nahrungskette nie unterbrochen worden, das ganze angeschwemmte öl der Küste verschwunden und entsorgt, alles sauber geschrubbt, kein Tier sei gestorben oder hätte heutzutage nach einem Jahr Probleme, alles ist pikobello sauber und paletti, ....... was aber, wenn man nach Galizia kommt, irgendie als grandiose Lüge anzusehen ist. Leider waren Wahlen, und da Geld an alle Betroffenen versprochen wurde, wurde die PP-Partei wiedergewählt, leider ...
Wer sehen möchte, ob noch öl im Atlantik herumschwimmt, der kann ruhig in
http://surf.to/kalmatxitxa ----> The Kolaborations ---> 9´4"
nachsehen.
Ich hoffe sehr, dass ihr Surfer offene Ohren und Augen habt wenn ihr nach Galizia kommt, und auch einige Printmedien die über den Prestige berichten, genauer analysiert.
Husky
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El Gobierno asegura que no hay incidencias en la cadena alimentaria a causa del vertido del "Prestige"
El pecio vierte alrededor de 15 litros diarios de fuel
LVD - 12/11/2003 - 13.10 horas
Actualizada: 12/11/2003 13.34 horas
Madrid. (Agencias).- El vicepresidente segundo del Gobierno, Javier Arenas, aseguró hoy "que no se puede hablar de que se haya producido ningún tipo de incidente en la cadena alimentaria como consecuencia del vertido del 'Prestige'".
Arenas respondió así al informe de biológos de la Universidad de A Coruña conocido hoy, según el cual agentes cancerígenos procedentes del vertido habrían entrado en la cadena alimentaria. Además, Arenas indicó, tras la reunión de la Comisión Interministerial sore el 'Prestige', que se han tomado las medidas "para que sea mucho más difícil que se vuelva a producir una situación de las mismas características" un año despúes del accidente del buque.
El vicepresidente destacó "el esfuerzo extraordinario" tanto de las administraciones como de la sociedad para paliar los efectos de la catástrofe y calculó el coste económico del desastre en 800 millones de euros. Actualmente, agregó, el pecio vierte alrededor de 15 litros diarios de fuel.