Antwort, 04.12.2001 20:05 von Gast
...leicht cool, leicht entspannt, leicht frustriert (passt nicht, weiss ich, macht nichts) sassen wir in einem Bistro und stellten fest, dass unsere wunderschöne blonde bisexuelle( was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten) Arzthelferin, die adorptierte Tochter eines in Monaco lebenden Prinzen ist (Was wahrscheinlich für den weiteren Verlauf der Geschichte unrelevant ist). Ihr Name war Anna (EINE GROSSARTIGE SURFERIN) Wir kamen natürlich schnell zur Sache, erzählten ein wenig von unserer Route, wie wir nach Afrika gekommen sind. Als wir so eine halbe Stunde erzählten bemerkten wir, dass die grösste Scheisse, die wir durchlebten, in Südafrika ihr zu Hause hatte. Wir entschieden uns diesen Kontinent zu verlassen. Da unsere Anna(EINE GROSSARTIGE SURFERIN)noch zwei ebenso gut aussehende Freundinnen(AUCH ZWEI TOLLE SURFERINNEN) bei irgendeiner Fluggesellschaft hatte, kammen wir sehr, sehr günstig wech. Um nicht allzuviel Zeit zuverdaddeln flogen wir gegen die Uhrzeit nach...

Antwort, 22.12.2001 00:00 von Gast
....Hamburg. Dort angekommen pilgerten wir ca. 3 Tage in Richtung Nordsee, um uns in Ording auszutoben. In Ording angekommen, müde vom schleppen unserer Boards, fielen uns sofort die vom Wind schief gewachsenen Bäume auf. Als wir am Wasser ankamen erwartete uns auch schon ein monster Swell, der von England rübergekommen war; die Wellen brachen Masthoch. Ein paar Locals standen schon mit ihren 3,7er Segeln am Strand und guckten staunen aufs Meer hinaus wo die Wellen clean brachen. Ich hatte mich für ein 3,5 entschieden und nahm mein kleinstes Board mit 67 l. Ich verabschiedete mich von meinem Freund und nahm nun speed auf um die perfekte Welle zu nutzen, um meinen ersten doppelten Frontloop, mit anschliessendem Spock540 zu versuchen. Die Welle die ich erspähte war bestimm 15 Fuss hoch, ich fasste all meinen mut und nahm das Segel nochmal extra dicht. 3--2--1 meter bis zum Absprung und eine letzte Böe zerrte an meinem Segel und ich.....

Antwort, 27.12.2001 02:03 von Gast
... stellte gerade fest wie ich aus einem traum erwachte. ich befand mich im flugzeug das in richtung australien flog. ebend noch träumte ich vom doppellop an der kalten nordsee, schon stand ich am strand von tourquay und sah wie saubere cleane wellen draußen brachen. dieser anblick überwältigte mich und ließ mein herz höher schlagen. ich wußte ich war wieder da, war wieder ein matador, ein suchender nach der welle dem meer der natur, und der einheit des ganzen, vereint mit der kraft des surfens. kraftvoll rippte ich die wellen, ging völlig auf im augenblick, in einheit mit mir und der kraft des meeres. schäumende energie umfaßte mein board und ich war mittendrin im spiel dieser mächte, ich reinigte meine seele auf intensivste weise, und kam frei und stoked vom wasser. abends setze ich mich mit ein paar guy´s an´s lagerfeuer, und wir fingen an,
über das surfen zu philosophieren..........

Antwort, 21.04.2003 23:04 von Stehbrettsegler
... we had a couple stubbies and some nice Aussie sausages. It was a pretty weired group of two French guys, one from Queensland and two blokes from Magaret River WA (which is in Western Australia).
Those last two were dwelling on 'bout their aerials and all that shit. So I thought, what d'you want? But they turned out with some pretty impressing pics from their last session over in the west where they had a big epic swell last weekend.
So me and French guys decided to go with them down to Tasmania where they were expecting some good autumn swells.
Am nächsten Morgen haben wir unsere Sachen gepackt. Die zwei Franzacken in ihrem kleinen Leih-Suzuki und ich mit den Aussies in den etwas größeren Holden Pick-Up (so ne Art GM-Opel-Verschnitt), wo noch etwas Platz für mich war. Nach ein paar hundert Kilometern entlang der Ostküste ...

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Antwort, 05.04.2003 15:24 von Gast
und sie rollt wieder, die Welle!