Antwort, 13.09.2009 22:45 von Heiopeiko
Moin Drebbin,
das mit den Mobilen kann man wirklich kaum bewerten. Surfen ist nun mal kein Sport für arme Leute, das wird sich auch nie ändern. Die Kosten für Material und den Weg zum Wasser kennst Du ja.
Wenn Kinder von "reichen" Eltern mit dem elterlichen oder eigenen Wagen vorfahren, dann können die da ja eigentlich nix für - Eltern sucht man sich ja nicht aus. Und wenn man von den Eltern nen T5 bekommt, dann wär man ja doof wenn man den nicht nimmt.
Ich habe seit meiner Führerscheinprüfung '99 auch schon diverse Surfmobile durch...
Lada Samara (die gibts für 500€ MIT Tüv...)
VW Bulli (T3, aber noch ein Luftgekühlter Benziner, der hat gesoffen wie ein russischer Kapitän)
VW Golf II (Ex-Postgolf ohne Rücksitze - dafür mit Bett und mega Dachbox
Hyundai H100 (die günstige Koreanische alternative zum VW Bus)
Mercedes Sprinter (groß und schnell, aber auch nicht billig...)
Wie du siehst ist da eine gewisse Steigerung zu erkennen. Liegt vor allem daran, dass ich mittlerweile eigenes Geld verdiene und kein elternfinanzierter Student mehr bin.
Ich finde es gut, wenn Eltern ihre Kinder unterstützen und es ist schade, dass diese Unterstützung dann als "Poserei" abgestempelt wird.