Antwort, 28.08.2009 13:43 von damike
Also wenn du schon die Vulcan stehst, dann solltest du auf den Spock hin arbeiten. Der Spock sieht zwar leicht aus, man braucht jedoch viel Geduld bis man ihm steht.
Beim Flaka ist das so eine Sache. Manche erlernen ihn innerhalb kurzer Zeit, andere nicht.
Das wichtigste beim Flaka deine Einstellung. Ihn 2-3mal pro Session probieren wird nicht weiterhelfen...you have do go for it.
2. Viele neigen dazu, das Segel aktiv in den Wind bzw. nach Luv zu pushen. Die ersten 180° sind so kaum zu bewältigen. Viel mehr solltest du versuchen beim Absprung dein Segel mehr nach vorne zur Brettspitze zu führen, in dem du deine Masthand streckst und den Segelarm beugst.
Ablauf:
Peile den Rücken einer Welle in Lee an.
Falle ab und bringe das Segel nah zu dir (so nimmst du die Power aus dem Segel)
Kurz bevor du über die Rückenwelle abspringst, kannst das Segel anfangen nach vorne seitlich zur Brettspitze zu führen. Dabei streckst du deine Masthand und beugst deine Segelhand.
Versuch dabei deinen Körper über deinem Brett zu halten. Je näher die Gabel beim Körper ist, desto leichter ist die Rotation. Den hinteren Fuss winkelst du an.
Versuch nicht aktiv dein Board 180° zu drehen. Es reicht den hinteren Fuss anzuziehen und das segel nach vorne zu legen, die rotation geht fast von alleine.
Der Kopf lenkt mit !!! Was mir geholfen hat, ist dass ich dort hinsehe wo die Brettspitze einstechen sollte.
hast du mal die ersten 180° geschafft, sind die restlichen 180° leicht... die Ausleitung ist die gleiche wie beim LUV 360.
Überpowert verlangt der Flaka viel überwindung, trotzdem solltest du ein guten Speed haben beim Absprung.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.