Antwort, 30.10.2009 17:52 von tigger1983
also sollte nicht heissen das kompromisse schlecht sind. Man muss halt einfach gucken was man braucht.
Ein freeride Segel würde ich zum beispiel genau in die mitte setzen. Ist auch sicher nichtverkehrt, allerdings würde ich das eher einem Aufsteigen empfehlen der schon gleiten und halsen kann..
Ein reiner anfänger fährt eh mehr in verdränger fahrt. Und da ist ein handlicheres Segel bestimmt nicht verkehrt.
Denke en 5,3 Wavesegel machste nix mit verkehrt. Ist am anfang super für verdränger fahrt manöver, wende, halse, Segelsteuerung. Und auch tricks wie helitack usw.
Wenn du dann besser geworden bist würde ich über freeridesegel ab 6qm nachdenken.
Das 5.3er musste dann nicht verkaufen sondern hast es für die besseren tage. Oder evtl. auch später für die Welle, wenns dann mal soweit ist.
Das problem wenn du zu große segel fährst wird das handling arg leiden. Und das shotstarten erheblich schwerer werden. Und gleiten wirst du mit nem 6,er bzw. 7er auch erst ab ner bestimmten windstärke bei deinem gewicht (richtige technik vorraus gesetzt!)
Also mach dir das leben nicht unnötig schwer...