Antwort, 09.09.2006 01:03 von ludens.faber
Beachte auch, dass z.B. der Windguru auf GFS basiert. D.h. die Genauigkeit ist beschränkt, da das Gitter, das zugrundeliegt, Punkte im Abstand von ca. 50km berücksichtigt. Kommen dann noch lokale Gegebenheiten (Hügel, Berge, etc.) dazu, braucht's noch einiges an Knowhow, um die Prognose richtig zu interpretieren.
In Südfrankreich hat mich der windguru bislang extrem positiv überrascht - für die Jurasüdfusseen (Schweiz) ist er de-facto unbrauchbar.