Antwort, 18.09.2001 14:35 von Thorsten
deine motivation würde ich gerne mal kennenlernen!!!
wenn das brett schon etwas unter wasser ist, sobald man draufsteht ist das für einen, der noch nie vorher gesurft ist alle andere als gut...

klar, man kann es probieren, aber es wird entweder nie klappen, oder erst nach einer ewigkeit, die man nur stress hatte.

loose hängen!

aloha :7


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Antwort, 26.08.2001 18:28 von Gast
Hi ich habe auch einen Lehrgang hinter mir, mit diesen boards auf den man spazieren gehn kann und bin jetzt umgestiegen auf ein 135l Board was ich mir an der Schule gekauft hab. Es hat zwar
ein paar Tage gedauert aber jetzt ist alles cool.Bei nur 103l
und 60Kg ich meine ich weiß ja nicht wie schwer das board und Segel und so ist aber so wenig Volumen, ich weiß nicht es wäre
wahrscheinlich besser würdest du dir eins mit mehr ausleihen.
Was das kaufen angeht ich habe mein board undein neues Segel für 75DM bei einer Surfschule gekauft also einfach mal suchen.
Viel glück :7

Antwort, 31.08.2001 11:31 von Gast
NA toll,
bei dem 103 l Board habe ich ja einen Überschuß von ca. 30 kg.
Wie wäre es mit einem Board wo ich ein Überschuß von 50 kg?

CIAo

Antwort, 31.08.2001 12:35 von Thorsten
50 liter überschussvolumen wären schon besser.
noch besser wäre ein board um die 150 liter.

aloha :7

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Antwort, 01.09.2001 11:29 von Gast
EIn Board mit 80 l überschuß? Naja, bekomme ich aber nicht angeboten.

Ich könnte jetzt ein Board mit 115 Litern für billig Geld kriegen.
Könnte ich darauf dann ein Schotstart machen?

Ab wieviel Litern überschuß kann ein Anfänger eigendlich diesen Start machen?

Brauche dringend Antworten auf diese 2 Fragen, muß ich wirklich wissen,

ich danke Euch

Faraway

Antwort, 01.09.2001 13:51 von Thorsten
so genau kann man das nicht sagen.
aber zum surfen lernen ist ein board mit viel volumen sicherlich gut.
du solltest einen anfängerkurs an einer surfschule machen und wenn du die basissachen kannst, wirst du dich auf einem 115l-board vielleicht zurechtfinden.
auf so einem board die ersten versuche zu machen, ist absoluter schwachsinn.

aloha,
thorsten :7


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Antwort, 18.09.2001 12:34 von Felix
das sehe ich absolut NICHT so. vielleicht habt ihr vergessen, wieviel 60 kilo wirklich sind? mein erstes board war ein bic electric rock mit 102 litern, und der war eigentlich überhaupt nicht so kippelig. klar habe ich vorher erste "gehversuche" auf einem grösseren board gemacht, aber dennoch ist der bic trotz "nur" 102 litern ein gutmütiges brett. und darauf kommt es in erster linie an. wenn du dir eine kompromisslose rennziege mit 130 litern unterschnallst ist die im zweifelsfall viel schwieriger zu fahren. daher solltes du dir mal dein brett genau angucken und von einem (erfahrenen) freund beurteilen lassen, ob es einen gutmütigen fahrstil oder wirklich einen bockigen, kippeligen hat. mit einer 102 liter custom-made-waveflunder aus den 80er jahren wirst du wirklich kein bein an land bekommen, mit einem rundlichen, pummeligen, stabilen slalomboard kannst du sicher weiter üben. ist nicht nur eine sache des "überschussvolumens". ausserdem finde ich kommentare wie "brauchst gar nicht weiterüben, wenn du nicht mal auf dem brett stehen kannst" ziemlich unangebracht in dieser rubrik.

gruss, felix

Antwort, 18.09.2001 14:30 von Thorsten
naja, der fahrstil hat eigentlich nichts zu sagen...
solange man noch nicht im gleiten ist, fährt so ziemlich alles geradeaus.
und 100 liter finde ich sehr, sehr wenig.
ich wiege so ca. 65 kg und fahre ein 100 liter-board. und wenn der wind mal weg ist, braucht es schon ziemlich übung, nicht reinzufallen!!!

aloha,
thorsten :7


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Antwort, 18.09.2001 17:09 von landradde
Als erstes: Ich hatte vor ca. 2 Jahren auch totale Frusterlebnisse mit meinem 120 lieter Board. War am Gardasee bei ca 2-3 Bft. und dann die ganzen Wellen von den Booten...Horror! Zwei Wochen später am Ijselmeer, den Beachstart in 2 Tagen gelernt, am 4ten Tag im Gleiten, paar Monate später Powerhalse und mittlerweile bastel ich am Willy Skipper! Und die Moral von der Geschicht: Im Stehrevier lernst du schnell, im Tiefen nicht!

Zweitens: Wenn man etwas Talent hat und leicht ist, kann man auch auf 115 lieter Boards lernen! Mein Kumpel (schätze auch so 60 kg) hat auf meinem F2 Air 265 surfen gelernt und gleitet mittlerweile mit seinem eigenen F2 Axxis im Trapetz übern Teich und kann auch bald die Powerhsalse (natürlich alles im Stehrevier gelernt!)

Antwort, 18.09.2001 18:15 von Thorsten
ja, zwischen 115 litern und 100 litern liegen aber WELTEN!!!

aloha


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Antwort, 24.07.2006 09:11 von Unregistriert
Also, meiner Meinung nach sind 115l immernoch viel zu wenig. Ein solches Board kann man sich mal zulegen wenn man schon ein Gefühl für Brett und Segel entwickelt hat, aber als absoluter Anfänger.......
Ich denke beim Windsurfen geht es in erster Linie darum Spass zu haben und eine gute Zeit auf dem Wasser zu haben, und mit einem größeren Board hast du mit Garantie viel mehr Spass.
Mein Tipp wäre erst mal einen Grundkurs in der Surfschule mitmachen und dann nochmal versuchen auf 115l umzusteigen.
Antwort, 24.07.2006 13:14 von Der Chrischan
Schau mal auf das Datum der alten Beiträge...

Die sind von 2001, und wenn der gute Max seitdem gut geübt hat, braucht er heute auch keine Surfschule mehr...

:D ;)



Also:

Packmaß!


Chrischan